Meine To-Want-Liste für das 2. Quartal 2025 – mit Rückblick auf Q1 und meinen Erfahrungen mit dem Zwölf-Wochen-Jahr

von Jana Engel // in Business // 30. März 2025

Aktualisiert: 2. April 2025

Nach der To-Want-Liste ist vor der To-Want-Liste.
Hier kommt meine To-Want-Liste für das zweite Quartal 2025.
Und ja – es sind schon wieder drei Monate rum. Wahnsinn!

Natürlich habe ich auch einen Blick auf meine Liste aus dem ersten Quartal geworfen und den Artikel dazu aktualisiert – Du findest ihn hier.
Einiges habe ich mit ins Q2 genommen, anderes erst einmal auf Halde gelegt. Was mir vor allem aufgefallen ist: Durch das Arbeiten mit dem Zwölf-Wochen-Jahr und dem quartalsweisen Blick auf meine Ziele hat sich meine Arbeitsweise verändert.

Deshalb nutze ich diesen Artikel nicht nur, um Dir meine Ziele für Q2 2025 zu zeigen, sondern auch, um Dir Einblick zu geben, wie mein Weg mit dem Zwölf-Wochen-Jahr gerade aussieht.
Ich werfe einen Rückblick auf das erste Quartal (weil ich finde, wir sollten nicht nur nach vorn schauen, sondern auch zurück) – teile mit Dir meine Erkenntnisse, die sich daraus ergeben haben – und zeige Dir dann, unter welchem Motto mein Q2 steht.
Bevor ich zur Liste komme, gibt es also eine kleine Vorschau – und ganz am Ende auch schon einen kleinen Ausblick aufs Q3, denn ich habe mein Jahr inzwischen in größere Themenblöcke gegliedert.

Ganz unten findest Du übrigens auch den Buchtipp zum Zwölf-Wochen-Jahr, falls du tiefer einsteigen willst.

Ich freue mich, wenn Dich dieser Artikel inspiriert, Dir selbst ein bisschen klarer zu werden:
Was willst Du im nächsten Quartal wirklich?
Was war im ersten Quartal los? Was darf bleiben, was darf gehen?

Und weil ich selbst dazu neige, meine Erfolge nicht zu feiern:
Lass uns hier schon mal ganz kurz virtuell anstoßen – auf das, was wir erreicht haben in Q1.
Das kann man gar nicht oft genug machen, finde ich.

Und jetzt zu dem, was ich aus dem Zwölf-Wochen-Jahr bisher mitgenommen habe.

Viel Freude mit dem Artikel – ich hoffe, Du kannst Dir etwas mitnehmen.
Let’s go!


Zwischen Fokus und Flexibilität – mein Weg mit dem Zwölf-Wochen-Jahr

Seit ich mich am Zwölf-Wochen-Jahr orientiere, gelingt es mir besser, im Blick zu behalten, was mir wirklich wichtig ist – und mir daraus eine Struktur zu schaffen. Gleichzeitig erlaubt mir dieser Ansatz, bewusst flexibel zu bleiben und mir auch mal Raum zu nehmen.

Indem ich mir Quartalsziele setze, merke ich schnell: Was davon ist machbar? Was braucht mehr Zeit? Und was kann ich ins nächste Quartal mitnehmen?
Trotz aller Zielsetzung begreife ich das Jahr inzwischen als einen organischen Prozess, in dem sich Prioritäten immer wieder verschieben dürfen.
Ich schaue regelmäßig: Worauf fokussiere ich mich gerade – und was darf erstmal ruhen?

Dieser Fokus hilft mir besonders dann, wenn ich klar sagen kann:
„Das ist jetzt gerade nicht dran. Ich konzentriere mich jetzt auf dieses Thema.“
Gleichzeitig wird auch mein Fortschritt sichtbarer: Was habe ich geschafft? Was war eigentlich meine Priorität? Was nehme ich mit – und was darf losgelassen werden?

So bewege ich mich intuitiv durch die Zeit – und komme trotzdem Stück für Stück in sinnvollen Etappen voran.

Was ich besonders spannend finde: Ich denke inzwischen automatisch in einer rollierenden Planung.
Ich spüre: Was hatte ich mir fürs Quartal vorgenommen? Wie weit ist der Monat fortgeschritten? Was kann (und will) ich realistisch noch in diesem Monat umsetzen?
Ich bin also in einem ständigen Abgleich zwischen Wunsch, Realität und innerem Rhythmus – während ich schon mitten im Tun bin.

Und das liegt mir einfach. Ich bin kein Mensch, der minutiös mit Excel-Listen plant. Ich plane intuitiv – vieles läuft bei mir im Kopf.
Aber durch diese Struktur mit Quartalszielen, ergänzt durch meine Monatsrückblicke, verschaffe ich mir immer wieder bewusst einen Überblick: Wo stehe ich gerade?
So manövriere ich mich durch mein Jahr – nicht starr, sondern lebendig.

Interessanterweise ist mir dadurch auch mein eigenes Jahresmuster klarer geworden.

Weil ich inzwischen in Quartalen denke, sehe ich für mich bestimmte Themenqualitäten, die in jedem Quartal in 2025 liegen:

  • Q1: Erkennen & konsolidieren

  • Q2: Spinnen & erweitern

  • Q3: Anbindung & Begegnung (mehr Außen, Community, Interaktion)

  • Q4: Abrunden, aufräumen, abschließen – und der Blick ins neue Jahr

So entsteht ein fließender, lebendiger Jahreszyklus, der mir Struktur und Halt gibt – aber gleichzeitig den Raum lässt, wirklich zu leben.

Rückblick auf Q1: Alles doch wieder ein bisschen anders. Und genau richtig

Im ersten Quartal habe ich konsequent mit dem Bloggen begonnen – und dabei erkannt, wie viel Fundament ich in meinem Seelenguide-Business in den letzten vier bis fünf Jahren aufgebaut habe.
Lange hatte ich mich gefragt, wann ein sinnvoller Aufsatzpunkt für meinen Blog ist. Ich habe immer wieder gespürt, dass das Bloggen mich weiterbringen wird – besonders Ende 2024 wurde das spürbar.
Und jetzt weiß ich: Es war genau der richtige Zeitpunkt.

Nicht, weil ich damit noch einmal Fundament legen musste – sondern weil es mir hilft, zu überprüfen, was bereits da ist, Inhalte zu vertiefen, Angebote weiterzuentwickeln und mich selbst klarer auszurichten.
Es geht für mich beim Bloggen nicht nur darum, Texte zu schreiben. Es geht darum, meine Arbeit zu schärfen, Themen tiefer zu durchdringen und Angebote gezielter weiterzuentwickeln – auch im Zusammenspiel mit bestimmten Methoden, die ich nutze.

Die Monatsrückblicke, die ich parallel schreibe, helfen mir zusätzlich, immer wieder innezuhalten und zu schauen: Wo stehe ich gerade?

Und ja, ich habe im Q1 wirklich viel geschafft:
Ich habe 19 Blogartikel geschrieben,
meine AKASHA-Landingpage fast vollständig überarbeitet,
und zwei große Jahreskreis-Workbooks zu Imbolc und Ostara erstellt – inklusive der zugehörigen Blogartikel zu Imbolc und Ostara, die Du hier findest.
Auch auf Pinterest sind diese Inhalte bereits veröffentlicht.
Und nebenbei habe ich natürlich auch Kund:innen begleitet.
Ich habe mich – das sage ich jetzt mal ganz bewusst – wirklich angestrengt und reingeworfen.

Ich bin stolz auf mich.
Und das sage ich nicht oft, weil ich sonst meistens einfach im Tun bin.
Aber wenn ich mir anschaue, was ich da bewegt habe – auch an Tiefe in einzelnen Texten, zum Beispiel meinem ausführlichen Artikel über Human Design – dann spüre ich, wie sehr mir das Schreiben liegt. Es bringt mir nicht nur Klarheit, sondern macht meine Arbeit greifbarer – für mich und für andere.

Was ich auch festgestellt habe (und das habe ich ja im Abschnitt davor schon angedeutet):
Wenn man beginnt, in Quartalen oder Monaten zu denken, wird schnell klar:
Was kann ich gerade wirklich machen – und was nicht?
Was darf warten?
Was ist jetzt dran?

Und für mich ist deutlich geworden: Mein Fokus für 2025 liegt ganz klar auf dem Ausbau meines Business.
Alles andere – wie z. B. Keller aufräumen oder Gardinen aussortieren – kommt auf Halde. 
Ich bin gerade so im Flow, so klar geführt – fast auch getrieben in meinem Seelenguide-Business – dass ich dieses Momentum nutzen will.
Deshalb werde ich in diesem Jahr sehr viel arbeiten.
Natürlich achtsam. Natürlich balanciert. Aber mit einem klaren Ja zu dem, was jetzt wachsen will.

2025 ist für mich der nächste Schritt nach dem Fundament.
Jetzt geht es darum, das, was entstanden ist, nach außen zu bringen.

Das ist ja auch mein Jahresmotto:
„Raus in die Welt! – mit Schmackes.“
Und genau daran schließt sich jetzt Q2 an.
In der nächsten Vorschau zeige ich Dir, unter welcher Überschrift dieses Quartal für mich steht – und wie es für mich weitergeht.

Q2-Vorschau: Das weiterweben, was ist

Wie ich oben schon geschrieben habe, ist mein Fundament inzwischen wirklich gelegt. Und ich habe bereits im Q1 begonnen, es weiter zu verfeinern und auszubauen. So arbeite ich generell: Ich arbeite in Resonanz.
Als Manifestierender Generator im Human Design antworte ich auf Impulse und bewege mich geführt durch mein Business.

Steve Jobs hat einmal gesagt: „You can’t connect the dots looking forward; you can only connect them looking backwards.”

Und genau so fühlt es sich auch bei mir an: Ich verstehe heute, warum Dinge so gekommen sind, wie sie gekommen sind – weil ich ihnen gefolgt bin. Intuitiv. Schritt für Schritt. Und jetzt lasse ich mich weiter von diesem Flow tragen.

Q2 steht für mich unter dem Motto: Das Weiterweben, was ist.

Magnolienknospen vor einer Hausfassade – Frühlingsbeginn und neue Impulse

Knospenzeit: Wenn neue Impulse in die Welt wollen.

Ich baue nicht mehr von Null, sondern von dort weiter, wo ich gerade stehe.
Ich vernetze, ich verfeinere, ich erweitere.
Aus Blogartikeln entstehen neue Ideen. Ich spüre, wie sich mein AKASHA-Universum ausdehnt.
Mich zieht es in neue Themen, wie mein „Wir müssen reden“-Format.
Und damit beginnt jetzt das nächste Kapitel: Wachsen.

Ich werde weiterhin bloggen – weil es mir Klarheit bringt.
Und ich merke langsam, wie sich alle meine Themen miteinander vernetzen lassen.
Es zeigt sich ein roter Faden, der durch alles hindurchführt.
Human Design, AKASHA, Jahreskreis, Seelenbegleitung, Persönlichkeitsentwicklung, Zeitqualität – alles ist verbunden.

Gerade wenn Du ein facettenreicher Mensch bist – so wie ich –, kann Bloggen ein unglaublich kraftvoller Weg sein, um Deine Arbeit zu strukturieren.
Wenn Du, wie ich, Dein Business eher wie ein Buffet aufstellst, mit verschiedenen Optionen,
wenn Du viele Interessen hast,
viele Ideen,
viele Gaben,
dann kann sich aus der Vielfalt ein Netzwerk aus Sinn und Klarheit entwickeln.
Ein Netz, das Dich trägt.

Deshalb kam mir die Idee:
Ich werde nach einem Jahr bloggen mal einen eigenen Reflexionsartikel schreiben – und Dir zeigen, wie sich mein Themen-Netz inzwischen aufgebaut hat. Vielleicht stelle ich es sogar visuell auf.
Denn viele meiner Artikel sind nicht nur einer Kategorie zuzuordnen, sondern inhaltlich untereinander verzahnt. Und ich möchte Dir zeigen, dass genau das auch geht. Dass Du nicht linear denken musst.
Erlaube Dir ein gewisses Maß an Chaos.
Gerade wenn Du ein Manifestierender Generator bist –
und / oder ein undefiniertes Selbst im Human Design hast –
geh allem nach, was Dich begeistert. Du wirst es später verbinden können.

Was ich im Q2 allerdings auch gespürt habe:
Community-Aufbau ist noch nicht dran.
Das kommt eher im Q3.
Auch mein Newsletter, den ich schon lange veröffentlichen möchte, wird erst dann starten – vielleicht gibt es dann auch ein erstes Gruppenangebot.

Mein inneres Bild für Q2 ist jedenfalls ganz klar:
Es ist kein Neubeginn.
Q2 ist für mich ein stilles Weiterweben.
Das Fundament steht – auch wenn es lange nicht so wirkte.
Jetzt geht es darum, das Netz zu verdichten, Zusammenhänge sichtbar zu machen
und noch tiefer in meine Ausrichtung hineinzuwachsen.

Kein schneller Sprung. Sondern ein bewusstes Weitergehen.

Ein stilles Weiterweben.
Das Netz verdichtet.
Die Fäden finden zueinander.
Und aus dem Inneren wächst langsam eine klare Gestalt.

Und jetzt gehe ich mal auf das ein, was mich in Q2 konkret zu umtreiben wird. Wie gesagt: Es ist ein Plan - und ich werde erst Ende des Quartals wissen, was davon wirklich machbar war.

Projekt: Keltischer Jahreskreis

Auch im zweiten Quartal begleiten mich die Energien der keltischen Jahreskreisfeste – diesmal stehen zwei wichtige Stationen an.

  1. 1
    Beltane-Workbook inkl. Moodboard, Kurzguide & Blogartikel (Veröffentlichung: Ende April)
  2. 2
    Litha-Workbook inkl. Moodboard, Kurzguide & Blogartikel (Veröffentlichung: Mitte Juni)
  3. 3
    Dazu Pinterest-Pins & begleitende Social Media Beiträge. Vermarktung großflächig ab Samhain 2025, aktuell eher stiller Aufbau

AKASHA-Universum abschließen

Ich spüre, dass mein AKASHA-Universum gerade in eine neue Reife kommt. In Q2 möchte ich es weiter abrunden.

  1. 4
    Landingpage-Optimierung fertigstellen
  2. 5
    4-5 Neue Blogartikel schreiben plus Vermarktung in den sozialen Medien
  3. 6
    Zwei Blogartikel überarbeiten plus Vermarktung in den sozialen Medien
  4. 7
    Alle Blogartikel stimmig miteinander verweben

Ressourcen bündeln & weitergeben

Im zweiten Quartal entsteht meine neue Ressourcenseite – ein Ort, an dem Freebies, Workbooks und Impulse gesammelt werden.
Geplant ist außerdem ein Mini-Angebot (Seelengarten-Audio), das als Einstieg in meine Arbeit dient.

  1. 8
    Ressourcenseite mit allen Freebies und Ressourcen erstellen 
  2. 9
    0€-Angebot: Seelengarten-Audio fertigstellen und einbinden sowie vermarkten 

Hast Du Lust, Deine eigene To-Want-Liste zu erstellen?

Lass uns einfach mal reden, damit Du Klarheit gewinnst. Ich helfe Dir gerne dabei, den ersten Schritt zu machen.

Weiter schreiben & sichtbar sein

Ich schreibe weiterhin regelmäßig – u. a. im Rahmen der Content Society – und begleite viele Blogartikel mit Social-Media-Inhalten.

  1. 10
    Wöchentliche Blogartikel im Rahmen von The Content Society veröffentlichen und auf Social Media vermarkten (insgesamt 13)

Zeitgeist, Tiefe & innere Haltung

In meiner Reihe „Wir müssen reden.“ möchte ich aktuelle Themen vertiefen, die mich innerlich bewegen.

  1. 11
    Blogartikel zu Langsamkeit (fix geplant)
  2. 12
    Eventuell: Artikel über LiebeZeichen der Zeit
  3. 13
    Ein Manifest wächst – aber ich warte, bis es sich zeigen will.

Persönliche Themen

Und natürlich gibt es verschiedene persönliche Themen, die ich angehen will, auch wenn ich die große Aufräumaktion erst einmal verschoben habe.

  1. 14
    Urlaub (endlich) planen
  2. 15
    Weiterer Museumsbesuch
  3. 16
    Nicht-Sach-Buch weiterlesen
  4. 17
    Kater-Check-up einplanen
  5. 18
    Finanzoptimierung nahezu abgeschlossen, evtl. nur letzte Kleinigkeiten ansehen

So viel zu meinen Plänen für das 2. Quartal. Es sind "nur" 18 To-Wants geworten. In denen steckt allerdings einiges drin. Außerdem glaube ich, dass etwas entstehen wird, von dem ich noch gar nichts weiß. Und, vielleicht besuche ich doch noch einen Malkurs, mache einen spontanen Trip oder etwas völlig anderes Ungeplantes.

Da ich mir wie oben beschrieben, über mein ganzes Jahr 2025 Gedanken gemacht habe - und welche Themen über welchem Quartal stehen, nehme ich Dich jetzt noch ins Q3 mit und was ich mir da vorstellen kann an Ausrichtung.

Ausblick auf Q3: Noch mehr ins Außen

Wie ich ja schon geschrieben habe, steht das dritte Quartal für mich ganz im Zeichen von Anwendung und Begegnung.
Ich möchte noch stärker in den Austausch gehen und das, was ich bis dahin aufgebaut habe, bewusst nach außen tragen.

Ich kann mir gut vorstellen, dass ich im Q3 endlich mit meinem Newsletter starte – und ihn dann auch regelmäßig versende. Nicht nur, um meine Inhalte zu teilen, sondern um in echten Dialog mit meiner Community zu kommen. Ich wünsche mir Impulse von außen. Ich möchte wissen, was die Menschen bewegt – und das in meine Arbeit einfließen lassen.

Auch mögliche Gruppenangebote oder Community-Formate stehen im Raum. Zwei konkrete Ideen zeichnen sich gerade ab – sie gehen in leicht unterschiedliche Richtungen, und doch scheinen sie sich gegenseitig zu ergänzen:

  • Eines bewegt sich in Richtung Netzwerkaufbau,
  • das andere eher in Richtung Co-Working, also ein Raum, in dem wir gemeinsam an unseren Themen arbeiten.

Beide Ideen tragen bereits länger etwas in sich – sie sind nicht neu, aber sie kristallisieren sich gerade klarer heraus.
Und wie das mit solchen Ideen ist: Manche sind einfach noch nicht reif, wenn man sie denkt.
Manche wollen gar nicht geboren werden.
Aber diese beiden rufen mich immer wieder – und ich habe das Gefühl, Q3 wird der richtige Moment sein, sie ins Leben zu bringen.

Ein weiteres Ziel für Q3: Ich möchte mein Human Design-Universum weiter ausbauen – mit neuen Artikeln und vielleicht auch einer Überarbeitung meiner Angebote.
Auch mein Format „Wir müssen reden.“ soll weiter wachsen.
Gerade dort spüre ich, dass ein Netzwerkgedanke mitschwingt, der noch mehr Raum bekommen will.
Da gibt es eine Idee, die noch ein bisschen gehegt und gepflegt werden möchte – bevor sie sichtbar wird.

Und wie immer gilt:
Ich werde erst am Ende von Q2 wirklich wissen, wie weit ich mit meinen jetzigen Themen gekommen bin – und ob die Ausrichtung für Q3 dann noch passt.
Das hier ist kein starrer Plan, kein „Haken dran und weiter“.
Es ist ein lebendiger Prozess.
Ein Kreislauf, der sich organisch weiterentwickelt.

Aber genau das macht ihn so kraftvoll.
Denn auf diese Weise entsteht unglaublich viel Klarheit, eine natürliche Dynamik – und ein starker innerer Drive.
Ich bin überzeugt:
Wenn wir so arbeiten – in Resonanz, in Zyklen, mit Bewusstsein –, dann können wir in kurzer Zeit sehr, sehr viel bewegen.

So viel also als grober Ausblick aufs Q3.
Und jetzt noch ein paar letzte Worte zum Ausklang.

Ausklang

Ja, das waren meine Gedanken – zu Q1, Q2 und auch schon ein wenig zu Q3.
Ein Blick zurück, ein Blick nach vorn – und ein kleiner Blick darüber hinaus.
Ein dynamischer Prozess. Kein starres System.

Ursprünglich hatte ich gar nicht geplant, so weit auszuholen.
Ich wollte einfach meine Q2-To-Wants runterschreiben – kurz und knapp.
Und dann ist es doch wieder mehr geworden.
Aber ich glaube, dass genau dieses Mehr dich vielleicht inspirieren kann.

Ich würde mich freuen, wenn dieser Artikel Dich ermutigt, Dir auch selbst Zeit zu nehmen –
für einen ehrlichen Blick auf das, was war
und auf das, was werden darf.
Auf Deinen Kurs. Deinen Kompass.
Und auf das, was dich gerade ruft.

Ich habe für mich erkannt, wie kraftvoll diese Rückblicke sind –
und wie sehr sie mir helfen, meine Ausrichtung für die kommenden Wochen zu finden.
Sie schaffen Klarheit. Und aus Klarheit entsteht Energie.

Natürlich darf sich alles verändern.
Prioritäten können sich verschieben.
Pläne sind nicht in Stein gemeißelt.

Aber trotzdem:
Ziele sind wie Lokomotiven.
Sie ziehen uns – und aus dieser Bewegung entsteht oft etwas wirklich Schönes.

In diesem Sinne eine Frage an Dich:
Was möchtest Du in den nächsten Wochen säen, fühlen, leben?

Klopf Dir ruhig einmal auf die Schulter – für das, was Du schon geschafft hast.
Und frag Dich:
Was ist Dir wichtig?
Bist du gerade auf dem für Dich stimmigen Kurs?

Und wenn Du spürst, dass Du gerne jemanden hättest, mit dem Du das mal in Resonanz bringen möchtest,
jemanden, mit dem Du das, was Dich gerade umtreibt, klären und sortieren kannst –
dann komm gern zu mir ins Kennenlerngespräch.

Ganz frei, ganz unverbindlich.

Vielleicht stellen wir gemeinsam Deine To-Want-Liste auf – für das nächste Quartal.
Und ja, diese Liste muss nicht Business sein.
Vielleicht geht es bei Dir gerade um ganz andere Themen.
Etwas Privates.
Etwas, das Kraft braucht.

Ich sag das nicht oft so direkt, aber:
Ich bin ein Katalysator.
Ich bin jemand, der anzündet. Der in Bewegung bringt.
Und vielleicht möchtest Du daran ein Stück weit partizipieren.

Ich hoffe, ich konnte Dich mit diesem Artikel zum Reflektieren bringen –
denn das ist aus meiner Sicht eine der wertvollsten Fähigkeiten überhaupt.

Ich werde Dich auf jeden Fall weiterhin mitnehmen auf meinem Weg –
und Dir erzählen, was bei mir entsteht.

Ich wünsche Dir jetzt einen wunderschönen Frühling
und eine klare, kraftvolle Zeit beim Setzen deiner Samen.

Buschwindröschen am Wegesrand im Frühlingslicht

Samen setzen, aufbrechen, losgehen – Frühling in seiner sanften Kraft.

Deine Jana

Buch-Links

'Das 12-Wochen-Jahr: Wie Sie in 12 Wochen mehr schaffen als andere in 12 Monaten' von Brian P. Moran und Michael Lennington

Alle Buch-Links sind Affiliate-Links. Dich kostet es nichts und ich bekomme einen kleine  Anerkennung für meine Empfehlung. 😉

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Bildquelle:

Titelbild:  Erstellt mit / Bilder von Canva (Pro Lizenz), Bild von Jana Engel - eigenes Foto

Alle anderen Bilder sind private Fotos von Jana Engel

Über den Autor

Jana - Jahrgang 1973, gebürtige Thüringerin, nicht verheiratet, keine Kinder, Einhorn.

Wo Jana ist, findet Veränderung statt! Als Veränderungsbegleiterin, Perspektivengeberin und Spiegel unterstützt sie mit Begeisterung Menschen, ihr wahres Ich zu ergründen und zu leben.

Dabei kombiniert sie als zertifizierter Life und Business Coach, ausgebildetes AKASHA Medium und Ahnenheilerin unterschiedliche auch spirituelle Ansätze für ein holistisches Vorgehen im Sinne ihrer KlientInnen.

Was sie besonders auszeichnet, ist ihre individuelle Herangehensweise im tiefen Verständnis, dass alle Menschen einzigartig sind. Genau die Menschen, die sich immer anders fühlen, so wie sie selbst, begleitet sie mit Vorliebe zu sich und in ihre Größe. Jana's Business ist Einhorn-Business.

  • Danke Jana für deinen inspirierenden Rück- und Ausblick. Spannend zu lesen, wie du deinen eigenen Rhythmus gefunden hast. Und das ist so wertvoll, wo uns so oft Rhythmen von außen vorgegeben werden, denen wir uns dann versuchen anzupassen.
    Deinen Satz: „Ich bin also in einem ständigen Abgleich zwischen Wunsch, Realität und innerem Rhythmus – während ich schon mitten im Tun bin.“ nehme ich gerne als Inspiration mit.
    Bei mir wird es in den nächsten Wochen auch um das Thema Sichtbarkeit gehen. Da treffen wir uns. Ein weiteres großes Thema für mich wird die innere und äußere Beweglichkeit sein. Darauf freue ich mich und bin gespannt, wo es mich hinbewegt.

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