Warum ist es besser, Dein eigenes Ding zu machen?
Ich war früher jemand, der oft mit der Masse mitgeschwommen ist.
Ich kann mich noch ganz genau daran erinnern, als es darum ging, meine Ausbildung und mein Studium auszuwählen. Damals habe ich nicht wirklich in mich hineingespürt. Ich habe eine Bankausbildung gemacht, danach BWL studiert. Nicht, weil das mein Herzensweg war – sondern weil es irgendwie alle gemacht haben. Es fühlte sich sicher an.
Dabei hatte ich durchaus andere Ideen in Bezug auf das, was ich eigentlich machen wollte. Mich haben Literatur und Sprache schon immer interessiert - und Menschen. Aber in einer Zeit, in der durch die Wende alles auf den Kopf gestellt war, bin ich diesen Weg gegangen: nämlich den sicheren.
Heute weiß ich: Das war nicht unbedingt mein Weg. Und doch – manchmal müssen wir Umwege gehen, um unser Ziel zu finden.
In derselben Situation, mit demselben Wissen, würde ich mich wahrscheinlich wieder so entscheiden.
Deshalb ist es wichtig, auch hier gütig mit sich selbst zu sein.
Wir können immer nur auf Basis dessen entscheiden, was wir in dem Moment wissen.
(Darüber habe ich übrigens in der Podcast-Folge „Das Bedauern und die Mitternachtsbibliothek“ ausführlicher gesprochen.)
Inzwischen bin ich ein großer Verfechter davon, nicht zu sehr darauf zu schauen, was andere tun, sondern den eigenen Weg zu gehen. Und wenn es sein muss, ihn mit der Machete durchs Dickicht freizuhauen.
Denn auf den ausgetretenen Pfaden findet man selten das, was wirklich zu einem gehört: die eigene Frequenz, die eigene Wahrheit, die eigene Bestimmung.
In diesem Blogartikel möchte ich Dich deshalb einladen, gemeinsam mit mir zu erkunden, warum es sich lohnt, Dein eigenes Ding zu machen – auch (und gerade) dann, wenn alle anderen etwas anderes tun.
Vielleicht hast Du Dich auch schon gefragt: Was bedeutet es eigentlich, den eigenen Weg zu gehen – und warum ist das so wichtig? Ich zeige Dir fünf gute Gründe dafür. Sie spannen den Bogen von Dir persönlich bis hin zur Frage, warum Deine Einzigartigkeit auch auf gesellschaftlicher Ebene wichtig ist.
Und bevor wir einsteigen, möchte ich Dir noch ein persönliches Beispiel erzählen. Denn wie das Leben so spielt, begegnen uns unsere Themen immer wieder.
Und mein Lebensthema dreht sich definitiv rund um: Einzigartigkeit. Selbstbestimmung. Authentizität.
Und genau das – mit all seinen Herausforderungen – durfte ich kürzlich wieder in einer ganz konkreten Situation erleben.
Die Frage ist: Wie bin ich dieses Mal damit umgegangen?
Sei gespannt.
Neulich beim TCS Barcamp
Wie ich schon geschrieben habe, ist mir das Thema kürzlich wieder begegnet – und zwar Anfang April 2025 beim Barcamp der The Content Society von Judith Peters, meiner Blogging-Community.
Es war ein Event zum Netzwerken, Austauschen und gemeinsamen Wachsen – mitten in Stuttgart.
Ein Barcamp funktioniert so: Es gibt kein festes Vortragsprogramm, sondern verschiedene Sessions, die von Teilnehmer:innen selbst angeboten werden. Mehrere finden gleichzeitig statt, man wählt spontan, was einen anspricht.
Was mir dabei aufgefallen ist: Viele hatten wirklich die Energie, sich mehrere Sessions hintereinander anzuhören – von Anfang bis Ende. Sie waren voll drin, haben viel aufgesogen, sich intensiv eingebracht.
Tja, und Jana? Ich war ein bisschen anders drauf - wie so oft.
Ich bin jemand, der regelmäßig Ruhephasen braucht – besonders, wenn ich viel im Austausch mit anderen bin. Ich würde mich als introvertiert oder vielleicht ambivert bezeichnen: Ich liebe tiefgehende Gespräche, aber ich brauche auch Rückzug. Zeit für mich. Zeit zum Spüren und Integrieren.
Deshalb war ich nur in ausgewählten Sessions.
Manche habe ich bewusst ausgelassen, bei anderen bin ich früher rausgegangen. Zwischendurch saß ich einfach draußen, habe beobachtet, geatmet, nachgespürt. Und obwohl ich tief in mir wusste, dass genau das mein Weg ist – dass ich so die für mich passenden Impulse bekommen und die richtigen Menschen treffen werde – war da auch dieses vertraute Ziehen im Hintergrund: FOMO, die Angst, etwas zu verpassen. Der Vergleich. Die Frage: Müsste ich nicht auch mehr mitnehmen, mehr präsent sein, mehr machen – so wie die anderen?
Ein inneres Spannungsfeld, das viele kennen dürften – besonders, wenn man lange gewohnt war, sich anzupassen oder fremdbestimmt zu leben. Diese Spannung auszuhalten ist wirklich schwierig, selbst wenn Du Dir dessen bewusst bist.
Ich bin trotzdem bei mir geblieben – und im Nachklang sogar richtig stolz darauf. Aber weil es wirklich eine Herausforderung sein kann, bei sich zu bleiben und mir das durch dieses Erleben wieder bewusst geworden ist, schreibe ich diesen Blogartikel. Für Dich - um Dich in Deiner Selbstbestimmung und Einzigartigkeit zu unterstützen.
Denn es lohnt sich, genauer hinzuschauen:
Warum ist es eigentlich so wichtig, Deinen eigenen Weg zu gehen, statt Dich an dem zu orientieren, was andere tun?
Ich habe Dir fünf gute Gründe mitgebracht. Und der erste beginnt bei Dir – bei Deiner Einzigartigkeit.
Grund 1 - Weil Du ein einzigartiges Wesen bist
Jeder von uns ist anders.
Doch oft haben wir in unserer Erziehung gelernt, aus Sicherheitsgründen so zu sein – oder so sein zu wollen – wie alle anderen. Auch die Gesellschaft fördert oft eher Gleichmacherei, weil sie gar nicht in der Lage ist, auf individuelle Belange einzugehen. Oder es vielleicht auch gar nicht will.
Dazu kommt das tiefe, menschliche Bedürfnis, dazuzugehören. Und manchmal wurde uns sogar beigebracht, dass wir nicht in Ordnung sind, so wie wir sind.
Aber es ist nun mal so: Wir alle sind einzigartig.
Wir alle haben unsere eigenen Bedürfnisse, unsere eigene Energie, unseren eigenen Rhythmus.
Wir brauchen ein unterschiedliches Tempo im Leben. Wir sind zu unterschiedlichen Zeiten aktiv. Wir brauchen mehr oder weniger Austausch. Unsere Körper sind unterschiedlich – sie mögen unterschiedliche Nahrung, brauchen unterschiedliche Pflege, unterschiedliche Räume.
Vielleicht bist auch Du jemand, der mehr Rückzug braucht, der leiser tickt, langsamer, weicher.
Und vielleicht magst Du Dir das manchmal gar nicht eingestehen – dass Du anders bist.
Aber genau das ist die Wahrheit: Du bist einzigartig. Wir alle sind es.
Und wir alle dürfen zu uns stehen.
Wir dürfen die Dinge auf unsere eigene Art tun – leise, laut, schnell, langsam, intuitiv, durchdacht.
Genau so, wie Du bist, bist Du richtig. Die Dinge so zu tun, wie Du sie tust, macht genau Dich aus.

Ich bin einfach ich – einzigartig und echt.
Grund 2 - Weil Du nur in Deiner Kraft bist, wenn Du Deinem eigenen Rhythmus folgst
Wie ich gerade geschrieben habe: Jeder von uns hat ein eigenes Tempo, einen individuellen Biorhythmus, ganz eigene Bedürfnisse.
Und wenn Du versuchst, dagegen anzuleben – weil Du meinst, so sein zu müssen wie alle anderen – gehst Du über Deine eigenen Grenzen.
Und das erschöpft Dich.
Du brennst Dich aus.
Du wirst müde, ausgelaugt, vielleicht sogar krank.
Vor allem aber verlierst Du die Verbindung zu Dir selbst – und damit die Kraft, wirklich präsent in Deinem Leben zu sein.
Und mit „Kraft“ meine ich nicht das klassische Bild von "Power".
Denn: Wir alle haben unterschiedliche Energielevel.
Manche Menschen wirken sehr präsent, laut, mitreißend. Andere sind leise, weich, zurückhaltend – und tragen doch eine ungeheure Kraft in sich.
Kraft hat viele Formen.
Sie kann still sein.
Sie kann langsam sein.
Sie kann weich sein.
Und sie ist immer dann echt, wenn sie Deinem eigenen Ausdruck entspricht.
Es geht nicht darum, irgendeinem Ideal von „High Energy“ oder Selbstoptimierung hinterherzulaufen.
Es geht darum, herauszufinden, was für Dich stimmig ist.
Was Dich nährt.
Was Dich auflädt.
Was Dich in Deine Mitte bringt.
Denn nur wenn Du in Deiner Kraft bist – auf Deine Weise –, kannst Du auch in dieser Welt wirken.
Grund 3 - Weil Du nur in Deiner eigenen Energie die richtigen Impulse empfangen (und geben) kannst
Aus meiner Sicht geht es im Leben nicht darum, einfach nur zu funktionieren oder irgendwie „durchzukommen“.
Es geht darum, zu wirken.
Etwas zu erschaffen.
Etwas zu bewegen.
Deine Bestimmung zu leben – auf Deine Weise.
Doch du kannst Dich nur auf diesen Weg begeben, wenn Du in Deiner eigenen Kraft und Energie bist.
Denn nur dann bist Du offen – offen für die Impulse, die zu Dir wollen.
Nur dann spürst Du intuitiv, was für Dich richtig ist.
Nur dann kommen die richtigen Dinge zu Dir, oder Du wirst zu ihnen geführt: Ideen, Begegnungen, Menschen, Orte.
Denn Deine Intuition führt Dich in Wahrheit viel besser als Dein Verstand.
Aber du kannst sie nur hören, wenn Du mit Dir verbunden bist. Wenn Du bei Dir bist.
Und nur dann hast Du auch die Kraft, etwas zu geben.
Etwas Echtes. Etwas, das wirklich aus Dir kommt – und nicht aus einem Pflichtgefühl oder einem „Ich müsste doch...“.
Wie genau das aussieht, ist bei jedem Menschen unterschiedlich:
Vielleicht bist Du jemand, der empfängt, der reagiert, der aus der Tiefe wirkt.
Vielleicht bist Du jemand, der kraftvoll vorangeht, initiiert, gestaltet.
Oder Du trägst beides in Dir.
Egal wie – es geht immer darum, dass Du aus Deiner Mitte heraus handelst.
Denn wenn Du Dich ständig überforderst – oder auch unterforderst, weil Du gar kein Gespür dafür hast, wer Du eigentlich bist –
dann bist Du in diesem Leben nicht wirklich da.
Dann lebst Du irgendwie an Deinem Leben vorbei.
Wirklich präsent kannst Du nur sein, wenn Du in Deiner authentischen Energie lebst.
Wirklich wirken – wenn Du Dich in Deiner Kraft zeigst.
Grund 4 - Weil Du Deiner Bestimmung nur folgen kannst, wenn Du Dir selbst treu bleibst
Ja, Du kannst die richtigen Impulse nur empfangen – und auch geben –, wenn du wahrhaftig Du bist.
Und nur dann kannst Du Deine Bestimmung leben.
Wir denken ja oft, „Bestimmung“ sei etwas außerhalb von uns.
Dieses eine große Ding oder Ziel.
Etwas, das man finden muss.
Etwas, das im Außen verborgen ist und verwirklicht werden soll.
Aber Du kannst davon ausgehen – und das gerne einmal innerlich wirken lassen –:
Wenn Du Deinen eigenen Weg gehst, wenn Du authentisch bist,
dann wirst Du Deine Bestimmung automatisch leben.
Denn genau dann werden die richtigen Dinge zu Dir kommen.
Und Du wirst genau das tun, was zu tun ist.
Ohne dass Du ihm nachrennen oder es erzwingen musst.
Ich rede in dem Zusammenhang vom Seelenweg.
Viele fragen sich: Was ist mein Seelenweg? Was ist mein Seelenpfad?
Aus meiner Sicht:
Dein Seelenweg beginnt dort, wo Du nicht mehr gegen Dich selbst ankämpfst.
Wo Du keinen Widerstand mehr leistest.
Wo Du einfach Du bist –
Deiner Intuition folgst, dem vertraust, was Dich innerlich ruft.
Dort beginnt Dein Weg.
Und genau da liegt auch Deine Aufgabe.
Ich habe dazu übrigens auch einen Blog-Artikel über die Lebensaufgabe geschrieben – falls Du noch tiefer einsteigen willst. Hier findest Du den Artikel.
Natürlich kannst Du Dein Human Design anschauen. Du kannst mit Ikigai arbeiten, Reflexionen machen.
Aber wenn Du wirklich Du bist, wirst Du den Weg auch so finden.
Du kannst dann ganz fein spüren:
Was ist der rote Faden in meinem Leben?
Was habe ich schon immer getan – aus mir heraus, ohne dass mich jemand dafür bezahlt hat?
Wie wirke ich – einfach dadurch, dass ich da bin?
Vielleicht wirst Du diesem roten Faden nie komplett auf die Spur kommen.
Aber das musst Du auch nicht.
Du lebst deine Bestimmung nicht, indem Du sie intellektuell verstehst –
Du lebst sie, indem Du ganz Du bist.
Und dafür musst Du Dein eigenes Ding machen.
Sonst lebst Du an Dir vorbei.
Und an dem, was für Dich auf dieser Welt bestimmt ist.
Grund 5 - Weil Dein Leben ein Geschenk ist - und Du hier bist, es zu Deinem zu machen
Und das führt uns zum fünften Grund.
Wenn man das große Ganze betrachtet, dann ist es genau das:
Dein Leben ist ein Geschenk.
Und Du bist hier, um es als das Deine zu leben. Um es deins sein zu lassen.
Denn, jenseits von aller Bestimmung, jenseits von Zielen und Visionen –
geht es am Ende nicht einfach darum, dass Du in Deinem Leben happy bist?
Nicht immer und jederzeit.
Aber in der Tiefe.
Im Rückblick.
Im Rückspüren.
Das heißt nicht, dass alles glatt laufen wird.
Nicht, dass Du immer gesund sein wirst.
Nicht, dass Du nie traurig bist, niemanden verlierst, keine Krisen durchlebst.
Aber: Soll sich Dein Leben am Ende nicht einfach nach Dir anfühlen?
Soll es Dich nicht atmen?
Dein Leben ist keine T-Shirt-Ware, die man in vorgefertigten Größen kaufen kann.
Es ist eine Einzelanfertigung – nur für Dich.
Und geschneidert wird es von Dir.
Es soll zu Dir passen.
Und es soll Dir passen.
Nicht nur, um Spuren auf dieser Welt zu hinterlassen,
sondern weil Du es verdienst, Dich in deinem Leben wohlzufühlen.
Weil Du das Recht hast, zu Dir zu stehen, so groß und breit Du Dich machen möchtest und endlich aufhörst, vor Dir selbst wegzurennen - und dem, was Du eigentlich willst.
Du kannst nicht wirklich Dein Leben leben, wenn Du nicht Du selbst bist.
Und Du kannst auch nicht wirklich Du selbst sein, wenn Du ein Leben lebst, das nicht deins ist.
Das gehört untrennbar zusammen.
Ich sage nicht umsonst:
Funktionierst Du noch – oder lebst Du schon?
Weißt Du eigentlich, was für ein Gewinn in der Lebenslotterie es ist, dass Du überhaupt hier auf dieser Erde weilst?
Wie viele Menschen sich verbinden mussten, wie viele Zufälle, wie viele Entscheidungen passieren mussten, damit Du entstehen konntest?
Du wirkst allein schon, weil Du hier bist. Es ist kein Zufall, dass Du gerade jetzt hier auf der Erde weilst. Du bist wichtig.
Aber Du wirkst am stärksten, wenn Du wirklich Du bist.
Und das heißt nicht, dass Du alles hinschmeißen musst, um Alpakazüchter:in im Himalaya zu werden.
Sondern vielleicht fängt es viel kleiner an:
Mit einer Facette von Dir, nach der Du Dich schon lange sehnst.
Ein Teil von Dir, der noch nicht genug Raum hat.
Ein Impuls, der noch leise flüstert.
Und genau dort darfst Du beginnen.
Damit sich Dein Leben nach Dir anfühlt –
und Du nach Deinem Leben.
Dein Leben darf sich nach Dir anfühlen.
Ausklang
Wie schön, dass Du Dir die Zeit genommen hast, mal einen Blick darauf zu werfen, warum es so wichtig ist, den eigenen Weg zu gehen.
Vielleicht hast Du dabei auch ein Stück weit auf Dich selbst geschaut – auf das, wo Du gerade stehst, mit Dir und Deiner eigenen Wahrheit.
Lass diesen Artikel gern noch ein wenig nachwirken.
Und spür mal hinein: Gibt es da etwas in Dir, das mehr gelebt werden möchte?
Wenn Du Lust auf Impulse hast, dann schau Dich gern bei meinen Angeboten um.
Oder komm ganz unverbindlich in ein Kennenlerngespräch mit mir – und wir erkunden das Thema gemeinsam weiter.
Hier kannst Du ein Kennenlern-Gespräch mit mir buchen.
Schön, dass Du hier bist.
Wenn Du noch weiter eintauchen möchtest:
– Meine Podcast-Folge „Das Bedauern und die Mitternachtsbibliothek“
– Mein Blogartikel über die Lebensaufgabe
Bildquelle:
Titelbild: Foto von Zdeněk Macháček Für Unsplash+, mit KI-Elementen verfeinert
Kolibri vor roten Blüten: Foto von James Wainscoat auf Unsplash
Kolibri frei schwebend: Foto von Allec Gomes Für Unsplash+
Kolibri sitzend zwischen blühenden Zweigen: JSB Co. Für Unsplash+
Liebe Jana.
Zuerst einmal: Es ist so schön, dich während des Barcamps kennenlernen zu dürfen. Ich mochte deine Aura sofort, habe sie gespürt.
Du hast mich auch mit diesem Blogartikel sehr abgeholt – bin ich in meinen Augen schon auf einem guten Weg. Doch die Lebebsaufgabe, die darf ich noch erspüren. Darum werde ich deinen Blog hierzu auch noch lesen.
Wir sind verbunden.
Liebe Grüße
Cirsten