Spiritualität.
Ein Wort, das bewegt, im positiven wie im negativen.
Für manche bedeutet es Rückzug, Licht und Liebe, Mantren und Meditation und einen alternativen Zugang zur Welt. Für andere ist es gleichbedeutend mit Voodoo, Hokuspokus oder völliger Weltfremdheit.
Und dann gibt es noch die vielen dazwischen – die sich heimlich fragen: Darf ich das? Spirituell sein, wo ich doch irgendwie auch normal und rational bin?
Genau deshalb schreibe ich diesen Artikel.
Nicht, weil ich mich als spirituell bezeichnen würde - es geht ja ohnehin immer um Verkörperung und nicht ein Label, das wir auf uns drauf kleben.
Sondern gerade, weil ich in beiden Welten zu Hause bin - und irgendwo dazwischen.
Ich arbeite in der IT. Ich liebe Struktur, Klarheit und Systeme.
Und ich glaube an das, was nicht sichtbar ist. An das Feld, an innere Führung, an ein größeres Ganzes, das uns alle verbindet. Ich liebe Rituale, lege Karten und bewege mich mit diversen geistigen Wesenheiten an meiner Seite durch dieses Leben.
Was ich wahrnehme ist, wie oft beide Welten als scheinbar unvereinbar gegenüberstehen und gestellt werden:
Als müsste man sich entscheiden – entweder Spiritualität oder Materialität.
Entweder „voller Licht“ oder „voll im Leben“.
Und: als müssten wir uns zwischen dem Männlichen und dem Weiblichen entscheiden. Spiritualität wird oft dem Weiblichen zugeschrieben – das Empfangende, das Intuitive. Materialität hingegen dem Männlichen – dem Macherischen, dem Weltlichen. Auch das eine scheinbare Trennung.
Ich glaube: Du darfst beides sein.
Du darfst an das Universum glauben – und trotzdem einen schönen Urlaub wollen.
Du darfst Zeichen sehen – und Dir gleichzeitig ein teures Parfum gönnen.
Du darfst Energiearbeit machen – und Excel lieben.
All das schließt sich nicht aus. Im Gegenteil: Es gehört zusammen. Du brauchst sogar Beides aus meiner Sicht für ein ganzheitliches Leben: Das Unsichtbare und das Greifbare. Das Leichte und das Klare. Nur dann wird es rund.
Nur so bist Du ein ganzer Mensch, der seinen Verstand, Körper, Geist und Herz gleichzeitig bewohnt.
Dieser Blogartikel ist eine Einladung, genau das zu leben.
Deshalb nehme ich Dich mit auf die Reise durch die sieben größten Mythen – oder nennen wir sie ruhig auch Vorurteile oder Glaubenssätze – über Spiritualität. Damit Du selbst schauen kannst, wo Du stehst - egal ob Du eher spirituell oder materiell geprägt bist. Denn es geht um beide Richtungen.
Damit Du entscheiden kannst, das zu integrieren, was für Dein Leben wichtig ist. Du Deiner Sehnsucht nach einem Leben nachgehen kannst, das mehr beinhaltet als Zahlen, Daten, Fakten. Und Du gleichzeitig ein Mensch sein darfst, der den irdischen Dingen fröhnt und sich auch mal ein Gläschen Wein gönnt (oder zwei).
Wie so oft teile ich hier meine persönliche Sicht auf die Dinge. Du darfst für Dich selbst entscheiden, was für Dich stimmig ist.
Bevor wir mit den Mythen loslegen, lass uns kurz einen Blick auf dieses Wort werfen – Spiritualität – denn es wird oft schnell in den Raum geworfen:
Was meinen wir eigentlich damit?
Und vor allem: Was meine ich damit?
Viele Freude beim Mitreisen!

Ein neuer Weg beginnt – Aufbruch und spirituelle Entwicklung.
Was ist Spiritualität eigentlich? Eine kleine Begriffsklärung
Das Wort Spiritualität leitet sich vom lateinischen spiritus ab – ein Begriff, der „Atem“, „Hauch“, aber auch „Geist“ bedeutet.
In vielen alten Sprachen liegt genau dort die Verbindung: zwischen dem, was uns durchweht, und dem, was uns körperlich ausmacht.
Zwischen dem, was Form hat – und dem, was im Zwischenraum wirkt.
Was nicht greifbar ist – und doch spürbar.
Wenn wir heute von Spiritualität sprechen, meinen wir oft eine innere Haltung.
Eine Verbindung zu etwas Größerem – sei es das Leben selbst, das Universum, das Feld, Gott, die Natur oder ein übergeordnetes Prinzip.
Spiritualität beginnt dort, wo das Denken leiser wird – und ein tieferes Wissen in uns auftaucht.
Sie ist selten laut. Oft leise.
Und nie gleich für alle.
Materialismus – das andere Extrem?
Dem gegenüber steht oft das, was wir Materialismus nennen.
Ein Weltbild, das davon ausgeht, dass nur das zählt, was sichtbar, messbar und nachweisbar ist. Materie eben.
In seiner stärksten Ausprägung trennt der Materialismus den Menschen vom Geist – und reduziert ihn auf Funktionen, Besitz, Leistung, Körperlichkeit.
Und plötzlich scheint es, als gäbe es nur noch diese beiden Lager:
Spiritualität oder Materialismus.
Entweder ich glaube an etwas – oder ich bleibe im vermeintlich „Realen“.
Entweder ich schwinge Klangschalen – oder ich optimiere mein Depot.
Aber ist das wirklich so?
Meine persönliche Haltung: Was Spiritualität für mich bedeutet
Ich kenne diese Gedanken nämlich auch: Darf ich materiell und gleichzeitig spirituell sein?
Ich arbeite mit Energien. Ich habe schon Dinge erlebt, die ich nicht erklären kann. Ich glaube ans Feld, bewege mich in der AKASHA.
Und gleichzeitig lebe ich in der Welt. Arbeite in einem System. Zahle meine Miete. Mag schöne Dinge - und kaufe sie auch.
Ich frage mich manchmal: Ist das vereinbar? Ist das in Ordnung?
Aber ich glaube, es geht nicht darum, alles perfekt zu machen.
Es geht darum, bewusst zu sein. Ehrlich zu sein.
Und den eigenen Weg zu finden.
Deshalb:
Wenn Du Dich manchmal fragst, ob du überhaupt spirituell genug bist – oder zu spirituell für diese Welt – dann lass uns jetzt gemeinsam einen Blick auf sieben Mythen rund um Spiritualität werfen. Vielleicht können wir sie ein wenig entzaubern.
1 | Spiritualität ist nichts für normale Menschen – ich muss erst besonders, gut oder erleuchtet sein, um überhaupt anfangen zu dürfen.
Dieser Mythos sagt im Grunde: „Ich muss etwas erreichen oder darstellen, bevor ich spirituell sein darf.“
Aber Spiritualität ist kein Leistungsziel.
Sie ist eine Haltung. Eine innere Wahrheit. Etwas, das du fühlst – nicht etwas, das Du nur dann „bist“, weil Du bestimmte Dinge tust.
Spiritualität eine Verkörperung.
Sie setzt nichts Besonderes voraus. Du musst nicht meditieren, kein Wissen über Energien haben, keine Rituale ausführen.
Es reicht, wenn Du die Welt als etwas siehst, das mehr ist als nur Zahlen, Daten, Fakten.
Es reicht, wenn Du spürst, dass da etwas ist – auch wenn Du es nicht benennen kannst.
Und wenn Du das in Dein Leben einfließen lässt.
Spiritualität beginnt nicht mit Tun, sondern mit Sein.
Und genau deshalb ist sie für alle da – gerade auch für die ganz normalen, unperfekten, echten Menschen wie Dich und mich.
2 | Spirituell sein heißt, ich muss immer positiv denken und darf keine negativen Gefühle mehr haben.
Dieser Mythos ist besonders kritisch zu sehen.
Denn dahinter steckt etwas, das man Spiritual Bypassing nennt:
Die Tendenz, Spiritualität als Ausrede zu nutzen, um bestimmten Themen lieber aus dem Weg zu gehen – statt wirklich hinzuschauen.
Auch ich kenne das aus meiner Vergangenheit.
Lieber schnell eine Yoga-Session einlegen, ein bisschen meditieren, mich wieder gut fühlen – statt mich ehrlich mit meinem Stress, meiner Angst oder meinem inneren Druck auseinanderzusetzen.
Aber echte Spiritualität bedeutet nicht, alles in Licht und Liebe zu hüllen.
Sie bedeutet, ehrlich zu sein. Wach zu sein.
Und sich auch den dunkleren Anteilen zuzuwenden - in uns und in der Welt. Weil das macht echtes Menschsein aus.
Wenn wir von Ganzheit sprechen – von einem Leben, das Spiritualität und Materialität vereint –
dann geht es darum, alle Gefühle und Themen zuzulassen und sich mit ihnen auseinanderzusetzen..
Wut, Traurigkeit, Zweifel, Gewalt, Missbrauch, Krieg, Mobbing.
Spirituell zu leben heißt eben nicht, aus dem Leben zu flüchten.
Es heißt, tiefer einzutauchen.
Und wirklich da zu sein – mit allem, was ist.
Vertrauen ins Leben – Spiritualität als Ankommen im Moment.
3 | Spiritualität ist weltfremd – das passt nicht in einen normalen Alltag.
Dieser Mythos suggeriert, dass Spiritualität etwas Abgespaltenes ist.
Etwas, das Du mühsam in den Alltag integrieren musst – wie ein zusätzliches Hobby oder ein neues To-do auf der Liste.
Als wäre Spiritualität etwas Unnormales.
Aber Spiritualität ist da. Sie ist nichts Getrenntes.
Sie ist bereits ein Teil von Dir – wenn Du sie lässt.
Wenn Du beginnst, eine spirituelle Haltung einzuladen, eine Offenheit für das, was größer ist als Du selbst –
Wenn Du beginnst in die Zwischenräume hinein zu gehen, die schon immer existiert haben - dann nimmst Du nur etwas wahr, was ohnehin schon da ist.
Du bist spirituell – Du musst dafür nichts tun.
Der Gedanke, dass Spiritualität „nicht in den Alltag passt“, beruht auf einer Trennung, die wir künstlich aufrechterhalten.
Spiritualität ist zutiefst menschlich.
Sie war schon immer da – wir haben nur vergessen, hinzuschauen.
Spiritualität im Alltag zu leben, heißt nicht, Dein Leben zu verändern.
Sondern Deinen Blick auf das Ganze zu richten.
Und zu spüren, dass Du mehr bist als Dein Körper. Mehr als Deine Gedanken.
Und mehr als jede Statistik dieser Welt.
Verkörpert und geerdet – Spiritualität beginnt im Körper.
4 | Spiritualität ist Voodoo. Es hat doch mit der Realität überhaupt nichts zu tun.
Zu diesem Mythos kann ich eigentlich nur ketzerisch fragen:
Was ist überhaupt Realität?
Gibt es überhaupt eine objektive Realität?
Unsere Wahrnehmung ist hochgradig gefiltert.
Wir sehen, hören und spüren nur einen winzigen Bruchteil dessen, was wirklich da ist - wenn es wirklich da ist.
Und es gibt wissenschaftliche Theorien, die in Frage stellen, ob diese Realität in der Form, wie wir sie erleben, überhaupt existiert –
oder ob wir nicht am letzten Donnerstag erschaffen wurden und alles hier ohnehin eine Illusion ist.
Realität ist individuell.
Jeder von uns lebt in seinem eigenen kleinen Universum, geformt durch Erfahrungen, Glaubenssätze, Prägungen.
Es gibt nicht DIE Realität – denn wir können die Welt in ihrer Komplexität überhaupt nicht in Gänze erfassen.
Also stellt sich die Frage:
In welcher Realität möchtest Du leben?
Einer, die nur aus Mechanismus, Funktionalität und Beweisbarkeit besteht?
Oder darf es eine Realität geben, die reich ist an Bildern, Gedanken, inneren Welten – und ja, auch an Wesen?
Wenn es nur um Realität ginge, bräuchten wir keine Geschichten. Keine Poesie. Keine Filme.
Kein Staunen.
Für mich ist Spiritualität kein Voodoo – sie ist ein Reichtum.
Eine Entscheidung für mehr Tiefe, mehr Phantasie, mehr Lebendigkeit.
Und vielleicht ist die viel spannendere Frage nicht, ob Spiritualität real ist –
sondern wie viel Reichtum und vielleicht auch ein kleines bisschen Verrücktheit Du in Deinem Leben zulassen willst.
Zwischenräume im Alltag – Spiritualität in der urbanen Welt.
5 | Spiritualität braucht viel Zeit – tägliche Rituale, Meditation, Übungen… sonst ist es nicht echt.
Hinter diesem Mythos steckt, wie so oft, ein Leistungsanspruch.
Dieses Gefühl, dass wir erst etwas machen müssen, um etwas zu sein.
Dass wir nur spirituell sein können, wenn wir etwas tun – Rituale, Übungen und bitte diszipliniert. Eingetaktet in Optimierungsroutinen und Tracker.
Aber was wäre, wenn Du einfach spirituell sein darfst – ohne das ganze Drumherum?
Was wäre, wenn Spiritualität Deine Haltung ist, Deine Verkörperung – und nichts wofür Du etwas tun musst?
Das heißt natürlich nicht, dass Du keine Rituale machen darfst.
Wenn Dich etwas ruft, wenn Dir etwas guttut – dann mach es.
Aber oft, und das kenne ich auch von mir selbst, verlieren Rituale ihre Kraft, wenn sie zu aufwendig sind und zur Pflicht werden.
Wenn Du sie nur machst, weil andere sie machen oder man das so und so macht.
Dann bleibt die Tiefe aus – und das eigentlich Wertvolle am Ritual kommt Dir gar nicht zu Gute - weil Du es nur abhaken willst.
Weniger ist auch hier wieder mehr.
Wie bei allem im Leben.
Du darfst Deine Spiritualität flexibel gestalten.
So, wie es Dir entspricht. So, wie Du bist.
Am Ende braucht Spiritualität nämlich nichts – außer Dich.
Und Deine Öffnung für das große Ganze, das Dazwischen, das Mehr auf dieser Welt.
Spiritualität in Bewegung – Leichtigkeit und Alltag verbinden.
6 | Wer wirklich spirituell ist, darf sich nicht mehr an materiellen Dingen erfreuen.
Dieser Mythos ist für mich einer der zentralsten überhaupt – gleich neben dem, dass Spiritualität nur positive Gedanken erlaubt.
Denn genau diese Vorstellung hält viele Menschen davon ab, Spiritualität überhaupt in ihr Leben einzuladen.
Die Idee:
Ich darf nur noch von Luft und Liebe leben.
Ich muss bunte Tücher schwenken und mich vegan ernähren.
Ich darf keinen Alkohol trinken, keine teure Tasche besitzen, kein Geld haben oder ausgeben.
Ich muss alle Menschen lieben, immer friedlich sein und am besten in einer Höhle leben und mein Gemüse selbst anbauen.
Aber genau das macht Spiritualität abgehoben – und nicht mehr lebbar.
Spiritualität soll Dich bereichern.
Zusätzlich zu dem, was Dich als Mensch ohnehin ausmacht.
Und wir Menschen – wir sind unperfekt.
Wir leben in Ambivalenzen.
Und genau das dürfen wir uns erlauben.
Wir dürfen gleichzeitig ein geistiges Wesen sein – mit einem Bewusstsein für das Große Ganze –
und trotzdem Freude empfinden an schönen Dingen.
Wir dürfen spirituell sein und genussvoll.
Wir dürfen achtsam sein und feiern.
Wir dürfen unsere Welt mitgestalten – und manchmal auch einfach nur da sein.
Wenn wir uns das erlauben,
wenn wir das alles integrieren – dann leben wir wirklich reich.
Ein Leben, in dem alles sein darf:
Licht und Schatten, das Gute, das Unperfekte – und das zutiefst Menschliche.
Verbindung, Liebe und Natur – spirituelles Leben im Miteinander.
7 | Spiritualität heißt, ich muss einer bestimmten spirituellen Richtung folgen – nur dann bin ich wirklich spirituell.
Dieser Mythos rundet das Ganze ab.
Denn er bringt auf den Punkt, was durch viele der vorherigen Mythen schon durchgeklungen ist:
Die Vorstellung, dass Spiritualität nur dann „echt“ ist, wenn sie einem bestimmten Weg folgt und auf eine bestimmte Art und Weise gelebt wird - und genau so.
Aber genau das widerspricht aus meiner Sicht dem, worum es wirklich geht.
Spiritualität ist individuell.
Du darfst entscheiden, wie Du sie lebst.
Wie Du sie praktizierst.
Welchen Blick auf das große Ganze Du in dein Leben einlädst.
Alles, was dogmatisch ist, engt uns ein.
Deshalb habe ich mich irgendwann entschieden, meine eigene Sicht auf die Dinge zu entwickeln –
und dort alles zu integrieren, was für mich Sinn ergibt.
Was mit meiner Lebenswirklichkeit im Einklang ist.
Was mir dient.
Ich möchte Dich einladen, genau das auch zu tun.
Dir Deine eigene spirituelle Landkarte zu erschaffen.
Mit allem, was Dir begegnet ist:
Ob Geister-Erfahrungen und unerklärliche Ereignisse.
Elemente aus Religionen, die Dich geprägt hat.
Vielleicht eine Verbindung zu Gott – denn für mich schließen sich Gott und Spiritualität nicht aus.
Im Gegenteil: Spiritualität ist für mich eine Öffnung von Religion – hinein in mehr Weite.
Ob das dann Taoismus ist, Buddhismus, Zen, Hinduismus, christliche Mystik oder indigene Weisheit –
Du darfst Dir deine Spiritualität Pippi-Langstrumpf-mäßig bauen.
So wie sie Dir entspricht. So wie sie Dich trägt. So wie Du sie leben möchtest.
Weil es am Ende nicht darum geht, Spiritualität „richtig“ zu machen.
Sondern darum, dass Du sie verkörperst.
Und wenn Du das tust – wird sie Dich beschenken.
Bewusstes Leben im Kleinen – Spiritualität im Detail.
🌿 Den Kreis schließen
Ich freue mich, dass Du mit mir durch die sieben Mythen rund um Spiritualität gereist bist.
Vielleicht fallen Dir auch noch andere Mythen oder Vorurteile ein, die Dir rund um Spiritualität schon begegnet sind – oder eigene Glaubenssätze, die Du langsam abstreifst.
Das hier waren die, die mir in den Sinn gekommen sind. Die, die in mir nachhallen. Und vielleicht auch in Dir.
Ich hoffe, Du konntest Dir etwas mitnehmen:
Eine Bestärkung, spirituell zu leben.
Einen Impuls, Spiritualität überhaupt erst oder mehr in Dein Leben einzuladen.
Oder einfach das leise Gefühl: Ich darf das. Auf meine Weise.
Und bei all dem möchte ich Dich erinnern:
Du bist Mensch. Und genau deshalb darf Deine Spiritualität menschlich sein.
Lebensnah. Unperfekt. Echt.
Wenn Du magst, erzähl mir gern, was Spiritualität für Dich bedeutet.
Wie Du sie lebst. Was Dir Kraft gibt.
Ich freue mich auf Deine Gedanken.
Tiefe, Stille und Natur – Spiritualität in ihrer Essenz.
Vielleicht möchtest Du auch in ein paar meiner Blogartikel reinschnuppern – zum Beispiel in die Reihe zu den keltischen Jahreskreisfesten.
Für mich vereinen sie vieles: Spiritualität, Naturverbundenheit, Lebensnähe.
Und weil Spiritualität auch viel mit der Verbindung zu Dir selbst zu tun hat, lade ich Dich ein, vielleicht mal in Deinen Seelengarten zu reisen.
Die Anleitung findest Du hier: [Reise in den Seelengarten].
Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du Dein Leben so reich und erfüllt gestaltest, wie es Dir entspricht.
✧ Du bist vollkommen, so wie Du bist. ✧