Was ist die AKASHA Chronik? Bedeutung, Zugang & erste Schritte

von Jana Engel // in AKASHA Seelenchronik // 4. Oktober 2025

Aktualisiert: 12. November 2025

Was ist die AKASHA Chronik eigentlich - und welche Bedeutung hat sie für Dich persönlich?

Viele sprechen vom AKASHA-Feld als einer Art Bibliothek der Seele. Doch was steckt wirklich dahinter - jenseits von spirituellen Konzepten oder dogmatischen Zugängen?

Ich begleite seit mehr als vier Jahren Menschen in und mit der AKASHA Chronik - und mein Blick darauf hat sich mit der Zeit verändert. Ich bin näher herangerückt, schaue tiefer und verstehe heute mehr darüber, was dieses Feld wirklich eröffnet.

In diesem Artikel erfährst Du die Bedeutung der AKASHA Chronik, wie Du sie für Dich nutzen kannst und wie sich mein Verständnis dieser Arbeit gewandelt hat. Ich zeige Dir, wie Du einen transformierenden Zugang findest, der sich mit Deiner inneren Wahrheit verwebt - klar, alltagstauglich und seelenverbunden.

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Worum geht’s in diesem Artikel?
Die AKASHA Chronik - oft als Bibliothek der Seele beschrieben - ist ein energetisches Feld, das Dich mit Deiner inneren Wahrheit verbindet.

Hier erfährst Du die Bedeutung der AKASHA Chronik, wann und für wen die Arbeit mit der AKASHA besonders hilfreich ist und wie Du sie im Alltag nutzen kannst.

Es werden Fragen, wie der Ablauf einer AKASHA-Lesung und häufige Mythen, geklärt und Missverständnissen ausgeräumt.

🕯️ Lesezeit: ca. 20 Min - nimm Dir einen Moment und tauche ein.


Was ist die AKASHA Chronik? Bedeutung & energetische Dimensionen

Kurz erklärt: Was ist die AKASHA Chronik?
Die AKASHA Chronik ist mehr als nur ein spirituelles Konzept - sie ist das energetische Feld, das alles enthält, was jemals gedacht, gefühlt oder erlebt wurde. In ihr liegt die Bedeutung unserer Seelenreise, wie ein feinstoffliches Gedächtnis, das uns Zugang zu Erkenntnissen, Heilung und innerer Führung ermöglicht.

Aus meiner Erfahrung ist die AKASHA Chronik kein Ort, sondern eine bewusste Verbindung - ein Raum, in dem Du Dich selbst erkennst und verstehst, wer Du in Deiner Essenz wirklich bist - und was Dir dient.

In vielen Quellen - auch bei Wikipedia - gilt die AKASHA Chronik (Sanskrit: Himmel/Raum/Äther) als Seelenchronik: ein feinstoffliches Energiefeld, in dem die Erfahrungen und Prägungen dieses und früherer Leben gespeichert sind. Darum begegnet Dir häufig das Bild einer Bibliothek oder Chronik.

Dieses Bild ist für den Einstieg hilfreich, greift meiner Erfahrung nach aber zu kurz angesichts der Vielschichtigkeit der AKASHA.
Mir zeigt sie sich nicht als starres Archiv, sondern als lebendiges Feld und Resonanzraum, der individuell antwortet - in Bildern, Symbolen und Botschaften.

Die Bedeutung der AKASHA Chronik liegt für mich genau darin: Sie ist kein abgeschlossenes System, sondern ein bewusster Begegnungsraum zwischen Seele, Bewusstsein und Leben.

In meiner Arbeit wirken bestimmte Dimensionen immer wieder - jede von ihnen offenbart eine andere Facette dieser Verbindung.

In den nächsten Abschnitten erfährst Du mehr über die wichtigsten Dimensionen:

  • Der Charakter als Feld und Raum
  • Der Zugang zum Unterbewusstsein und zu Deinen inneren Bildern
  • Die Verbindung zu Ressourcen und zur Essenz Deines Selbst
  • Die transformierende Qualität.
Morgenlicht im Nebel über Waldhügeln - Symbol für die AKASHA als lebendiges Feld & Resonanzraum

Die AKASHA ist ein lebendiges Feld - was Du sehen sollst, gibt sie Dir preis.

Die AKASHA als lebendiges Feld

Die AKASHA zeigt sich nie gleich – sie ist ein lebendiges, sich stetig wandelndes Bewusstseinsfeld. Was sich darin offenbart, hängt eng mit der persönlichen Entwicklung und der inneren Haltung des Menschen zusammen, der sich darauf einlässt. Jede Reise in die AKASHA ist einzigartig.

In den Jahren meiner Arbeit habe ich bemerkt, wie sich mein eigener Zugang verändert hat - von strukturiertem Vorgehen hin zu einem immer intuitiveren Eintauchen. Und das Gleiche beobachte ich bei meinen Klient:innen: Je mehr sie ihrer eigenen Wahrnehmung vertrauen, desto klarer, tiefer und stimmiger zeigen sich die Informationen aus dem Feld.

Für mich ist die AKASHA beides - kollektiv und individuell zugleich. Sie ist ein großes Feld, in dem wir alle verbunden sind - und doch erlebst Du darin Deinen ganz eigenen Seelenraum. Das Feld antwortet immer persönlich: Du betrittst Deine eigene AKASHA, die mit dem großen Ganzen verwoben ist.

🜂 Weiterlesen: Deine AKASHA - warum du zwar mit dem Feld verbunden bist, aber Deine Akasha Dein eigener Seelenraum ist.
→ Zum Artikel

Die AKASHA als Resonanzraum

Die AKASHA Chronik ist kein abgeschlossenes Wissensarchiv sondern ein Resonanzraum. Was sich zeigt, schwingt mit dem mit, was Dich innerlich bewegt. Deine Fragen, Themen und innere Haltung beeinflussen, welche Informationen sich offenbaren.

Die Botschaften in der AKASHA sind keine starren Wahrheiten, sondern Antworten im Spiegel Deines inneren Prozesses und Deiner Geschichte.
In diesem Sinne ist die AKASHA immer eine Offenbarung Deiner aktuellen Thematik - nicht im Sinne von richtig oder falsch, sondern im Sinne von relevant und bedeutungsvoll im Jetzt.
ie zeigt, was gesehen, integriert oder losgelassen werden will.

Um diese Resonanz zu verstärken, lese ich gemeinsam mit meinen Klient:innen in der AKASHA, so dass ein Raum entsteht, in dem sich unsere gemeinsame Wahrnehmung, Bewusstsein und Erfahrung verweben.

Die unterschiedlichen Zeitebenen der AKASHA

In der Arbeit mit der AKASHA Chronik zeigt sich immer wieder: Sie bewegt sich auf verschiedenen Zeitebenen - eine natürliche Folge ihrer kollektiven und individuellen Dimension.

Je nach Relevanz im Moment kann die AKASHA Dich mit unterschiedlichen Ebenen von Zeit und Wissen verbinden:

  • Universell / kollektiv
  • Familiär / geschichtlich
  • Persönlich / biografisch
  • Aktuell / gegenwärtig

Diese Ebenen sind nicht steuerbar - sie öffnen sich so, wie es für Dich gerade bedeutsam ist.
Manchmal führt der Weg weit zurück, manchmal mitten in die Gegenwart.
Immer aber offenbart sich das, was jetzt verstanden, geheilt oder integriert werden möchte.

Die AKASHA als Zugang zum Unterbewusstsein

Ein Teil dessen, was sich in der AKASHA Chronik zeigt, spiegelt Dein Unterbewusstsein - ebenso kollektive oder familiäre Erinnerung.
Nicht alles, was dort auftaucht, stammt aus einer „höheren geistigen Ebene“; manches ist ein Echo aus Deinem eigenen Inneren: aus verdrängten Mustern, alten Emotionen oder nicht verarbeiteten Erinnerungen.

Doch gerade darin liegt große Kraft: Diese Bilder sind echt Wegweiser zur persönlichen Entwicklung.
Durch sie kann tiefe Transformation entstehen, weil sie helfen, das eigene Unbewusste zu erhellen und zu integrieren.

So entsteht eine Brücke zwischen dem Selbst und dem Ich - zwischen Ego und Seele.

Exkurs: Selbst, Ich & Ego - was ist der Unterschied?
Im psychologischen und spirituellen Verständnis wird das Ich bzw. Ego oft als das bewusste Selbstbild verstanden - die Persönlichkeit, mit der wir uns im Alltag identifizieren und die uns hilft, unser Leben zu gestalten.
Das Selbst (oder die Seele) beschreibt hingegen die tiefere, ganzheitliche Ebene unseres Wesens - das, was bleibt, wenn alle Rollen und Geschichten abfallen.
Das Ego ist dabei kein Feind, sondern eine notwendige Struktur, die uns Orientierung und Abgrenzung ermöglicht.

Mehr zu diesen Begriffen findest Du z. B. in diesem Wikipedia-Artikel über das Selbstkonzept.

Die Kunst besteht darin, Ich und Selbst - bzw. Ego und Seele – miteinander zu verbinden und das Ego vom Selbst, also der Seele, führen zu lassen.
Genau daraus entsteht ein Leben im echten Kontakt mit sich selbst - aus dem wahren Selbst heraus.

Dabei unterstützt Dich die AKASHA Chronik: Sie hilft, diesen Kontakt wiederherzustellen und Dein Ego in Einklang mit Deiner Seele zu bringen.
Mehr dazu findest Du in diesem Blogartikel:

🜂 Weiterlesen: Ego vs. Seele - wer folgt eigentlich wem?
In diesem Artikel erfährst Du, wie Du Dein Ego loslassen und von Deiner Seele führen lassen kannst. Ich zeige Dir den feinen Unterschied zwischen Ego und Seele, wie beide zusammenwirken - und warum wahre innere Führung immer aus der Verbindung beider entsteht.
→ Zum Artikel

Die AKASHA als Zugang zu den eigenen inneren Bildern

Viele erwarten bei einer Reise in die AKASHA Chronik klare Worte, Antworten oder spirituelle Eingebungen. Doch oft sprechen die inneren Bilder - Symbole, Szenen, Archetypen - viel tiefgehender. Sie öffnen einen intuitiven Raum der Erkenntnis.

In meiner Arbeit zeigt sich immer wieder: Die Bilder, die auftauchen, sind kraftvoll. Sie tragen Bedeutungen in sich, die sich erst durch Betrachtung, Nachfühlen und Reflexion entfalten.
Darum ist das bewusste Arbeiten mit inneren Bildern ein zentraler Bestandteil meiner Begleitung. Viele Klient:innen nehmen diese Eindrücke mit in ihren Alltag - als Kartografie ihrer Seele.

Die AKASHA als Verbindung zu den inneren Ressourcen

Immer wieder erlebe ich, wie Menschen in der AKASHA Chronik mit dem in Berührung kommen, was sie im Kern ausmacht.
Innere Ressourcen - Kräfte, Qualitäten, Weisheiten - zeigen sich oft als scheinbar äußere Figuren oder Energien und repräsentieren dabei das Eigene: Mut, Vertrauen, innere Führung, Klarheit.

Gleichzeitig weicht das Gefühl von Getrenntsein einem tiefen Erleben von Getragen-Sein und Zugehörigkeit.
Diese Bilder sind dabei immer auch Botschafter dessen, was jetzt gebraucht wird - ein Hinweis darauf, welche Qualität in Dir gestärkt werden möchte.

Die AKASHA als Spiegel der eigenen archetypischen Essenz

Manchmal - ganz leise - zeigt sich inmitten der Bilder ein archetypisches Prinzip: der innere Held, die Seherin, das Kind, der Schöpfer, die Weise.
Kein Konzept, keine Methode - sondern lebendiges Erkennen dessen, wer Du bist.

So wird die AKASHA Chronik zu einem Ort, an dem Du nicht nur Antworten findest, sondern Dich selbst erkennst. Dieses Erkennen geschieht jenseits des Denkens - über Bilder, Symbole und Energien.

Dabei wird eine tiefere Ordnung spürbar, ein archetypisches Wirkprinzip, das durch Dich wirkt.
Die AKASHA hält Dir einen Spiegel Deiner Essenz hin - keine starre Form, sondern eine lebendige Frequenz, die Dich erinnert.

🕯️ Hinweis: Diesen Zugang vertiefe ich in meinem Angebot Essenzdestillation - einer besonderen Form der AKASHA-Seelenreise.

Die AKASHA als Raum innerer Transformation

In meiner langjährigen Arbeit mit Klient:innen in der AKASHA Chronik durfte ich immer wieder erleben, wie tiefgreifend transformativ dieses Feld wirkt.
Die AKASHA ist weit mehr als ein Speicher von Informationen - sie ist ein lebendiger Raum, in dem Wandlung geschieht.
Wie diese Transformation aussieht, ist individuell und richtet sich danach, was Du jetzt brauchst.

Spiegelung & Sichtbarmachung

Die AKASHA Chronik macht sichtbar, was in Dir wirken will - alte Muster, kollektive Prägungen, Ahnenthemen oder Seelenverträge.
Nicht als Diagnose, sondern als Einladung zur Klärung.
Was sich zeigt, ist stets das, was bereit ist, erkannt und in Bewusstsein gebracht zu werden.

Integration & Befreiung

In der Arbeit mit der AKASHA werden Anteile sichtbar, die nicht (mehr) zu Dir gehören - und dürfen gehen.
Gleichzeitig können verlorene oder verdrängte Seelenanteile zurückkehren und integriert werden.
Was in der äußeren Welt oft schwer greifbar ist, wird hier auf symbolischer Ebene erlebbar - und dadurch transformierbar.

Selbstführung & Vertrauen in die eigene Führung

Mit der Zeit entsteht in der AKASHA die Erfahrung: Ich kann mich selbst führen.
Der Weg zeigt sich im Gehen. Es gibt Phasen von Stockung, Momente des Nichtwissens, Bilder, die sich dem Verstand entziehen.
Statt sie zu analysieren, bewegst Du Dich intuitiv hindurch - und erlebst Deine eigene Führung. Schritt für Schritt wird der nächste Schritt sichtbar.

Meine Rolle dabei ist bewusst zurückhaltend: Ich öffne Räume, biete an, stelle klärende Fragen, halte - ohne Richtung vorzugeben oder zu beeinflussen.
Du gehst den Weg. Genau daraus wächst Vertrauen in Deine eigene Führung - nicht theoretisch, sondern als konkrete Erfahrung.

Angst wandeln - Mut verkörpern

Ängste tauchen in der AKASHA oft spürbar real auf: ein mulmiges Gefühl, unangenehme Szenen, Kräfte, die größer wirken als du.
Wir gehen mit Achtsamkeit und Präsenz hindurch - Du bestimmst Tempo und Weg.
Im Gehen verliert die Angst ihre Übermacht; sie wandelt sich in Klarheit und innere Stärke.

Das Feld bietet Unterstützung: Begleiter, schützende Bilder, Ressourcen, die sich zeigen, wenn sie gebraucht werden.
So entsteht Mut nicht vorher, sondern im Durchgang - als verkörperte Erfahrung von Sicherheit und Selbstwirksamkeit.

Was bleibt, ist Mut, Vertrauen und ein real erfahrbares Urvertrauen - nicht „herbeigezaubert“, sondern erlebt.

Ein Weg der Wandlung

Die Reise in die Akasha ist keine Informationsabfrage, sondern ein Weg der Wandlung.
Durch Sehen, Fühlen, Erkennen und Lösen entsteht echte Veränderung - spürbar im Alltag und tragend auf Deinem weiteren Weg.

Der Körper als Kompass: In der AKASHA führt der Körper - Verstehen kommt später.

Nach solchen Momenten innerer Wandlung verändert sich oft nicht nur das, was du fühlst, sondern auch, wie Du Dich selbst und das Leben siehst.
Die AKASHA Chronik wirkt nach - manchmal leise, manchmal spürbar kraftvoll.
Einsichten beginnen sich zu verankern, neue Perspektiven öffnen sich, und Entscheidungen fallen klarer, weil sie aus der Verbindung mit Deiner Seele kommen.

Genau darin liegt der eigentliche Wert dieser Arbeit: Sie führt Dich immer wieder zurück in Kontakt mit Deiner inneren Wahrheit - dorthin, wo Heilung, Klarheit und Vertrauen entstehen.

Warum die AKASHA Chronik für Dich so wertvoll ist - und wann sie Sinn macht

Der Wert der AKASHA Chronik bemisst sich nicht an fertigen Antworten, sondern daran, wie sie Dich mit Deiner inneren Wahrheit und Führung verbindet.

Das bewirkt die AKASHA Chronik

Wahrheit statt Wunschdenken:
Sie zeigt, was gebraucht wird, nicht was Dein Verstand hören will. Manchmal kommt erst Ruhe oder Klärung, bevor Antworten entstehen.

Klarheit & Orientierung:
Fragen werden beantwortet, wenn sie dran sind. Das Feld spiegelt, was jetzt Priorität hat - nächste Schritte, Grenzen, Ausrichtung.

Verbindung der Ebenen:
Sie verbindet Verstand und Herz, Ego und Seele, Bewusstsein und Unterbewusstsein - aus Getrenntsein oder Gegeneinander wird innere Synthese.

Unter Synthese verstehe ich das Zusammenfließen dieser Kräfte: Denken und Fühlen, Wollen und Sein finden ihren gemeinsamen Ausdruck - sie wirken nicht mehr getrennt oder gegeneinander, sondern miteinander. 1 + 1 wird zu mehr als 2, weil etwas Drittes entsteht - Bewusstsein, das Körper und Verstand vereint.

Selbstführung erleben:
Der Weg zeigt sich im Gehen. Im intuitiven Bewegen durch die Bilder erlebst
Du Deinen inneren Kompass - Vertrauen wird zur konkreten Erfahrung.

Getragen-Sein & Verbundenheit:
Krafttiere, Ahnen, Begleiter und Energien zeigen sich als Bilder Deiner eigenen Ressourcen. Du erlebst: Du bist nicht allein. Die Verbindung zu Dir selbst – und zum Leben - wird gestärkt.

Tiefe Transformation:
Muster, Glaubenssätze, Ängste oder Blockaden lösen sich auf symbolischer Ebene.
Die Wirkung ist real, auch wenn sie sich nicht immer kognitiv - also durch den Verstand oder logisches Denken - erklären lässt.

Transformation in der AKASHA geschieht häufig jenseits rationaler Nachvollziehbarkeit, aber sie zeigt sich spürbar im Erleben, im Körper, im Alltag.

Wirksam im Alltag:
Die Bilder werden zu Ankern - eine Kartografie deiner Seele. Entscheidungen, Beziehungen und Projekte werden stimmiger.

Würdevoll begleitet:
Meine Arbeit rahmt, sie lenkt nicht - Du gehst Deinen Weg in Deinem Tempo.

💫 Der Wert der AKASHA Chronik in Kürze:
Eigene Wahrheit erkennen, innere Führung stärken, Angst wandeln - und das, was Deine Seele jetzt braucht, in den Alltag tragen.

🜂 Weiterlesen: Innere Wirkmächte - welche inneren Kräfte erscheinen in der AKASHA und unterstützen Dich
→ Zum Artikel

Wann und für wen ist die Arbeit mit der AKASHA sinnvoll?

Die kurze Antwort: Für alle, die sie ruft.
Dieser Ruf kommt oft auf Seelenebene - der Verstand weiß vielleicht (noch) nicht warum.
Durch das Resonanzprinzip finden genau die zu mir, die von meiner Art zu arbeiten profitieren.

Typische Anlässe

  • Klarheit & Orientierung - Fragen zu Beziehungen, Berufung, nächsten Schritten.
  • Umbruch & Übergänge: Neu-Ausrichtung, Loslassen, Neubeginn.
  • Innere Themen: Blockaden, Ängste, wiederkehrende Muster.
  • Essenz & Archetypen: Kontakt zu dem, was Dich im Kern ausmacht.

Für Professionelle

Coaches, Therapeut:innen, Heilerinnen und Bewusstseinsarbeiter:innen,
die ihre eigene Ausrichtung vertiefen, mit inneren Bildern arbeiten und ihr Wirken klarer verankern möchten.

Besonders hilfreich, wenn …

  • Du Dich oft im Kopf aufhältst, Dich kaum spürst oder nur schwer in Deinen Körper kommst.
  • Du Dich allein fühlst - Begegnungen mit Krafttieren, Ahnen oder Begleitern lassen Getragen-Sein erfahrbar werden.

Wichtig zu wissen
Die AKASHA Chronik ist kein Orakel und liefert keine fertigen Handlungsanweisungen.
Sie zeigt, was jetzt wesentlich ist, und wirkt nur mit Deinem bewussten Mitwirken.
Sie ersetzt keine medizinische oder psychotherapeutische Behandlung.

Von der inneren Erfahrung zur äußeren Begegnung

Die AKASHA Chronik ist nicht nur ein inneres Erfahrungsfeld, sondern auch ein Raum, dem Du in einer Lesung ganz bewusst begegnen kannst.
Hier verbinden sich die inneren Dimensionen, über die ich zuvor geschrieben habe, mit einer klaren äußeren Form.

Eine Lesung ist wie eine Reise - geführt, gehalten, erlebt.
Sie öffnet einen Raum, in dem Erkenntnis, Gefühl und Körper zusammenwirken dürfen.
Was sich zeigt, ist immer individuell: manchmal ruhig und klärend, manchmal schnell und dynamisch, oft tief bewegend.
Doch der Kern bleibt gleich - es ist eine Begegnung mit Dir selbst, im Spiegel der Akasha.

Wie läuft eine AKASHA-Lesung ab?

Es gibt zwei Wege:
Du kannst selbst in der AKASHA Chronik lesen - oder Dich begleiten lassen.
Beides ist möglich und wertvoll.

Aus meiner Erfahrung entsteht tiefe, echte Transformation leichter im Resonanzraum mit einer zweiten Person.
Allein bleibst Du eher im eigenen Echo; gemeinsam öffnet sich mehr - ruhig, geerdet, in Deinem Tempo.

Warum ich von „Seelenreise“ spreche

Ich „lese“ nicht über Dich, sondern mit Dir. Wir bewegen uns gemeinsam durch Deine inneren Bilder & Resonanzen. Ich öffne, rege an, stelle Fragen - ohne zu steuern. Du bleibst in Deiner Führung; die Reise folgt Deiner inneren Bewegung.

Ich lese nicht über dich, sondern mit Dir.
Wir bewegen uns gemeinsam durch Deine inneren Bilder, Empfindungen und Resonanzen.
Ich öffne, rege an, stelle Fragen - ohne zu steuern.
Du bleibst in Deiner Führung; die Reise folgt Deiner inneren Bewegung.

Eine Seelenreise ist keine Technik, sondern ein bewusstes Eintauchen in das, was sich jetzt zeigen möchte - in Verbindung mit Dir, Deinen Gefühlen und Deinem Körper.

So läuft eine Sitzung typischerweise ab

  1. Anliegen klären - Was ist jetzt wichtig?
  2. Ankommen & Öffnen - Ruhe, Präsenz, Zugang zum Feld.
  3. Eintauchen - Bilder, Symbole, Szenen; Du beschreibst, ich spiegele und frage.
  4. Folgen & Vertiefen - Wir folgen dem roten Faden; Ressourcen und Begleiter zeigen sich, wo nötig.
  5. Integration & Nachklang - Bedeutungen destillieren, Anker für den Alltag.

🕯️ Eine Sitzung dauert meist ca. 90 Minuten. Sie kann online oder telefonisch stattfinden - die Wirkung bleibt gleich, solange Du ungestört bist.

Ablauf einer AKASHA-Lesung: Anliegen klären · Ankommen & Öffnen · Eintauchen & Orientieren · Folgen & Vertiefen · Integration & Nachklang

Schritt für Schritt vom Öffnen bis zum Schließen der AKASHA-Chronik - eingebettet in Rituale, die die AKASHA würdigen.

Setting & Rahmen

Online per Zoom oder telefonisch - mit oder ohne Video, ganz wie es für Dich stimmig ist.
Tempo und Weg bestimmst du.
Vorbereitung und Nachbesprechung gehören selbstverständlich dazu.
Die Arbeit erfolgt vertraulich, würdevoll und prozessorientiert.

Was diese Arbeit nicht ist

  • Kein Orakel mit fertigen Anweisungen.
  • Keine Hellseherei „über Dich hinweg“ - wir arbeiten mit Deinen Bildern.
  • Kein Ersatz für medizinische oder psychotherapeutische Behandlung.

💫 Wie ich arbeite - in Kürze

Mit Dir, nicht über Dich:
Ich reise mit Dir in Deine AKASHA - keine Deutungshoheit, keine Fremdlenkung.

Bilder führen, nicht Methoden:
Symbole, Körperwahrnehmung, Stille - keine festen Skripte oder Stationen.

Resonanz statt Rezept:
Fragen öffnen Räume; Tempo & Weg bestimmst Du.

Transformation vor Information:
Es geht um das, was jetzt gebraucht wird - nicht um Antworten auf Knopfdruck.

Würdiger Rahmen:
Klarer Prozess, Vorbereitung & Nachklang, ethische Grenzen (kein Ersatz für Therapie).

🜂 Weiterlesen:
👉 Du möchtest wissen, wie eine Reise konkret abläuft?
Wie läuft eine AKASHA-Lesung ab? - Dein Weg durch die Seelenchronik
👉 Du möchtest wissen, wie sich eine Reise anfühlt?
→  Die Seelenreise - Ein Einblick in meine Arbeit mit der AKASHA

Selbst lesen & anwenden im Alltag

Viele fragen sich: Kann ich selbst in der AKASHA Chronik lesen?
Ja - klar, geerdet und ohne besondere Fähigkeiten.
Dein Zugang zur AKASHA Chronik beginnt mit Präsenz, Intention und der Verbindung mit dir selbst.

Es gibt formelle Öffnungs- oder Schließungsrituale - sie können hilfreich sein, sind aber aus meiner Sicht nicht zwingend notwendig.
Wichtiger ist, dass Du Deinen ganz eigenen Zugang findest.

Ein mögliches kurzes Ritual kann sein:

Öffnung:
Stell Dir vor, der Raum weitet sich oder ein Buch öffnet sich.
Sprich innerlich leise: „Ich öffne mich für alles, was sich zeigen möchte.“

Schließung:
Wenn Du aus dem Ritual herausgehst, stell Dir vor, dass sich der Raum oder das Buch wieder schließt, und bedanke Dich für alles, was sich gezeigt hat.

Wichtig ist, dass Du Dir einen ruhigen Raum schaffst, in dem Du Dich sicher und ungestört fühlst.
Zünde Dir gern eine Kerze an, atme bewusst, spüre Deinen Körper - und lass Dich einfach in Dich selbst hineinfallen.
Ob Deine Augen offen oder geschlossen sind, ist nicht entscheidend.
Mit der Zeit wirst Du spüren, was für Dich stimmig ist.

Wie lange du verweilst, ist unterschiedlich - manchmal genügen wenige Minuten, manchmal möchtest Du länger bleiben.
Und was sich auch zeigt - Bilder, Worte, Körperempfindungen oder einfach nur Stille - darfst Du intuitiv für Dich deuten.
Vertraue Deiner Intuition. Sie ist Dein innerer Übersetzer.

Wenn Du bereit bist, kannst Du beginnen, selbst mit der AKASHA Chronik in Kontakt zu treten.
Es braucht keine großen Worte - nur Deine Präsenz und Bereitschaft, Dich einzulassen.

Die folgenden Mini-Rituale sind einfache Möglichkeiten, diesen Kontakt zu üben: einfach, klar und auf Deine eigene Weise.

Erste Schritte: Mini-AKASHA-Ritual

Wähle die Variante, die Du mehr fühlst. Beide führen Dich in Kontakt - nicht nach „oben“, sondern nach innen.

Mini-AKASHA-Ritual - Variante 1 (5 Schritte)

Bevor Du beginnst, nimm Dir einen Moment Zeit, ganz bei Dir anzukommen.
Dieses kleine Ritual ist kein starres Vorgehen, sondern ein liebevoller Rahmen, der Dir hilft, Dich zu öffnen und wahrzunehmen, was in Dir lebendig ist.

  1. Erdung (3–5 Min) - Atmen, Körper spüren, Füße am Boden.
  2. Intention (1 Satz -  „Ich bitte um Einsicht, die mir jetzt dient.“
  3. Lauschen (5–10 Min) - Bilder, Worte, Körperempfindungen - nicht bewerten.
  4. Notieren (2–5 Min) - Stichworte, Kernbild, Gefühl.
  5. Integration -  Ein kleiner Schritt im Alltag (Gespräch, Notiz, Spaziergang).
Mini-AKASHA-Ritual: Erdung · Intention · Lauschen · Notieren · Integration

Lass Dich durch alle 5 Schritte tragen - ruhig, achtsam, fließend. Die AKASHA kennt keine Eile.

Mini-AKASHA-Ritual - Variante 2 (3 Schritte)

Suche Dir einen ruhigen Platz, an dem Du ganz bei Dir sein kannst.
Setze oder lege dich hin, so wie es sich für Dich stimmig anfühlt, und beginne dann mit diesem kurzen Ritual.
Hinterfrage nicht, was sich zeigt - nimm es einfach wahr.
Mach Dir, wenn Du magst, ein paar Notizen und spüre weiter hinein.

  1. Körper-Check-in - Drei Atemzüge, Hand aufs Herz oder den Solarplexus → aktuelles Gefühl spüren.
  2. Bild oder Leitwort finden - Welches Bild oder Wort meldet sich spontan? (z. B. Tor, Wiese, Adler | Ruhe, Klarheit, Mut). Wenn beides da ist: Spürst Du eine Verbindung? 
  3. Mini-Journal (3 Zeilen) - Heute spürbar · Bild/Leitwort/Wahrnehmung · nächster kleiner Schritt.

Du kannst die Verbindung gezielt für bestimmte Themen nutzen.
Denn die AKASHA begleitet Dich nicht nur in besonderen Momenten, sondern mitten im Alltag - dort, wo Leben geschieht.

Im Folgenden findest Du kleine Praxisbeispiele, die Dir zeigen, wie Du die Verbindung auf unterschiedliche Lebenssituationen anwenden kannst.

Kleine Praxisbeispiele: So gehst Du vor

Nachfolgend findest Du Beispiele, bei denen Dich eine kurze Schau in die AKASHA Chronik unterstützen kann.
Die AKASHA antwortet oft über BilderKörperresonanz oder innere Worte.
Nutze, was auftaucht. Und wenn kein Bild kommt - dann lausche dem Körper oder arbeite mit einem Leitwort.

Mini-Check-in vorab (60–120 Sek.)

Der Mini-Check-in dient dazu, Dich vor jedem Schauen mit Dir zu verbinden. Suche Dir einen ruhigen Ort für Dein kleines Ritual.

  • Erdung: 3 bewusste Atemzüge, Füße am Boden.
  • Intention/Frage: „Ich bitte um Einsicht, die mir jetzt dient: …(Dein Thema)…“.

Entscheidung klären (Job, Ort, Beziehung)

Manchmal stehen wir an einer Weggabelung und wissen nicht, welcher Schritt der richtige ist. Die AKASHA kann dir hier helfen, nicht einfach eine Entscheidung zu treffen, sondern Dich selbst in der Entscheidung zu spüren.
Es geht weniger um Ja oder Nein, sondern darum, zu erkennen, was in Dir stimmig ist.

  • Mini-Check-in.
  • Wahrnehmung: Was kommt? Bild / Körper / Wort.
  • Ein Schritt heute: z. B. Gespräch führen, Information einholen, Klarheit notieren.

Alte Geschichte / Muster lösen 

  • Mini-Check-in.
  • Trigger benennen.
  • Körper-Check-in: Wo spürst Du’s?
  • Bild oder Leitwort wählen und eine Handlung (Notiz zerreißen, kurzen Brief an Dich, Stein ablegen).

Grenzen & Selbstführung 

  • Mini-Check-in.
  • Körper-Check-in: Ja / Nein / Unsicher.
  • Klarer Satz: „Ich sage Ja / Nein zu …“.
  • Mini-Schritt: Termin kürzen, Pause erlauben, „Nein“ aussprechen.

Kreative Ausrichtung / Business 

  • Mini-Check-in.
  • Bild oder Leitwort (z. B. Meer | „klar“).
  • Mini-Journal (3 Zeilen): Heute spürbar · Bild/Leitwort · nächster Schritt.
  • 15 Minuten Mini-Aufgabe starten (eine Seite schreiben, eine Person kontaktieren).

Übergänge & Trauer 

  • Mini-Check-in.
  • Wenn kein Bild da ist: Leitwort (z. B. „halten“).
  • Kleines Ritual: Kerze/Spaziergang/kurzer Brief.
  • Ein Mensch, der guttut: kurze Nachricht, Kontakt aufnehmen.

Für viele empfiehlt sich zusätzlich eine begleitete AKASHA-Lesung -
im Resonanzraum lesen wir gemeinsam, deuten und übersetzen das Erfahrene in konkrete Schritte.

Wie Du Deine Bilder verankerst, erfährst Du im Abschnitt Integration in den Alltag & innere Arbeit.

Je öfter du mit der AKASHA arbeitest, desto feiner wird Dein Gespür für sie.
Mit der Zeit lernst Du, die Verbindung nicht nur in Ritualen wahrzunehmen, sondern auch mitten im Alltag - beim Atmen, Schreiben, Spazieren, in Gesprächen - dann, wenn Du kurz Deine Aufmerksamkeit darauf richtest.

Doch woran erkennst Du eigentlich, dass Du wirklich in Verbindung bist?
Genau darum geht es im nächsten Abschnitt.

Wie spürst Du Deine Verbindung mit der AKASHA?

Echte Verbindung entsteht, wenn der Verstand loslässt und Du Dich von Bildern und Körper führen lässt. Du hinterfragst nicht, warum etwas auftaucht, sondern folgst - Kontrolle weicht Hingabe. Genau deshalb ist allein lesen oft schwerer: Man bleibt eher im eigenen Kopf.

Während der Verbindung

  • Atem wird ruhiger, das Zeitgefühl weicher.
  • Bilder/Symbole fließen, ohne dass Du sie „verstehen“ musst.
  • Körperimpulse weisen den Weg (Druck, Wärme, Ziehen …).
  • Du folgst einem inneren Faden statt zu analysieren.

Nach der Verbindung

  • Gefühl von Angebundenheit: mehr bei Dir, geerdet, klarer.
  • Die Spaltung zwischen Kopf & Herz ist geringer, manchmal geschlossen.
  • Du nimmst Bilder als Anker mit - Deine „Kartografie der Seele“.
  • Ressourcen/Begleiter bleiben spürbar: Schutz, Weisheit, Mut.
  • Mehr Vertrauen: „Ich kann mich führen.“

Es entsteht ein wiederholbarer Zugang - als wäre Deine Tür ins Feld weiterhin vorhanden: Du kennst das Gefühl der Verbindung und hast Bilder/Tools, um es jederzeit zu erneuern.

Eine konkrete Übung findest Du später im Abschnitt Integration in den Alltag - dort verlinke ich die Reise in Deinen Seelengarten.

Welche Fragen kannst Du der AKASHA Chronik stellen?

Grundsätzlich: alle. Die AKASHA reagiert auf das, was für Dich jetzt Bedeutung hat.

Grundsatz für das "Wie": Offen, gegenwartsnah, handlungsnah. Statt „Warum…?“ lieber „Worum geht es jetzt?“ oder „Was ist ein stimmiger nächster Schritt?“

7 mögliche Einstiege - auf einen Blick

  1. Worum geht es jetzt im Kern?
  2. Was ist ein stimmiger nächster Schritt?
  3. Welche Option dient mir – und warum?
  4. Welche Grenze/Bitte ist heute stimmig?
  5. Welche Qualität führt dieses Projekt?
  6. Was will hier gesehen und gewürdigt werden?
  7. Woran erkenne ich den richtigen Moment?

Mini-Einstieg: 30-Sek-Check-in + 1 Frage → siehe Mini-AKASHA-Ritual

Typische Themen

  • Nächster Schritt & „Was brauche ich jetzt?“
  • Beruf(ung), Job, Ausrichtung, Entscheidungen
  • Beziehungen (Dynamiken, Grenzen, Seelenverträge)
  • Muster, Blockaden, Ängste, innere Konflikte
  • Familie & Herkunft (Ahnenthemen, Loyalitäten)
  • Projekte & Kreativität (Ressourcen, Timing, Fokus)

Vertiefung nach Themen (Beispiele)

Klarheit, Entscheidung & nächster Schritt

  • Worum geht es jetzt im Kern?
  • Welche Option dient mir – und warum?
  • Welcher kleinste mögliche Schritt zeigt sich heute?

Selbstführung & Grenzen

  • Was brauche ich, um bei mir zu bleiben?
  • Wo endet meine Verantwortung - wo beginnt die der anderen?
  • Wie formuliere ich heute ein klares Nein/Ja?

Beruf(ung), Job, Ausrichtung & Entscheidungen

  • Was will jetzt wachsen – und was darf ruhen?
  • Welche Intention führt mich in diesem Projekt?
  • Was ist der kleinste sichtbare Schritt?

Beziehungen (Dynamiken, Grenzen, „Verträge“)

  • Was zeigt sich zwischen uns im Kern?
  • Welche Grenze/Bitte ist heute stimmig?
  • Was heilt, wenn ich X anerkenne/loslasse?

Muster, Blockaden & Angst

  • Was will hier gesehen und gewürdigt werden?
  • Welche Ressource unterstützt mich genau jetzt?
  • Wie übersetze ich die darin liegende Energie in einen kleinen Schritt?

Familie & Herkunft (Ahnenthemen, Loyalitäten)

  • Welche Loyalität oder Wiederholung wirkt hier?
  • Was darf ich den Ahnen zurückgeben – was nehme ich als Segen mit?
  • Welche Ressourcen aus meinem Feld stehen bereit?

Projekte & Kreativität (Ressourcen, Timing, Fokus)

  • Welche Qualität führt dieses Projekt?
  • Welche Unterstützung/Resource fehlt – und wie lade ich sie ein?
  • Was ist der nächste sichtbare Mini-Schritt?

Timing & Weg

  • Was ist heute dran - und was nicht?
  • Woran erkenne ich den richtigen Moment?
  • Welche Zeichen darf ich beachten?

Reframes (statt so → so fragen)

  • „Soll ich kündigen?“ → „Worum geht es jetzt beruflich – und was ist der nächste stimmige Schritt?“
  • „Warum passiert mir das?“ → „Was will hier erkannt werden – und wie halte ich mich selbst?“
  • „Was ist meine Lebensaufgabe?“ → „Welche Qualität führt mich in der nächsten Etappe - und wie kultiviere ich sie konkret?“
  • „Ist Person X richtig für mich?“ → „Was zeigt sich in dieser Verbindung – und welche Grenze/Bitte ist jetzt stimmig?“

Wie antwortet die AKASHA?

  • Nicht als Orakel, sondern mit dem, was gebraucht wird - manchmal zuerst Ruhe/Klärung, bevor Antworten kommen.
  • Oft in Bildern, Symbolen, Körperempfindungen statt als fertige Handlungsanweisung.
  • Manchmal beantwortet sie ungefragte Fragen und löst Themen, um die Du gar nicht gebeten hast - wenn es dran ist.
  • Vieles wirkt metaphorisch; nicht alles ist sofort kognitiv erklärbar - und trotzdem wirksam.

Wichtig: Durch die stärkere Anbindung an Dich selbst und die mitgenommenen Bilder findest Du die konkreten Schritte meist aus Dir heraus. Und ja - es kommt vor, dass sich ein Thema sichtbar löst, ohne dass es explizit erbeten wurde.

So übersetzt Du Bilder, Resonanzen und Körperempfindungen in den Alltag: siehe Abschnitt Integration in den Alltag & innere Arbeit.

Wie begleite ich Dich in einer AKASHA Seelenreise?

Ich arbeite auf Augenhöhe: Du bist die/der Expert:in Deines Prozesses, ich halte den Raum. Ich gehe neben Dir - bei Bedarf kurz voran oder bleibe zurück. Ich öffne, rege an, stelle Fragen und biete Impulse an; ich steuere nicht. Ich monitore den Prozess und mich selbst, damit der Rahmen klar, würdevoll und sicher bleibt. Und: Wir rennen nicht, wir fließen. Diese Arbeit entfaltet sich.

Leitlinien meiner Begleitung

  • Neben Dir gehen: Ich passe mich an - gehe bei Bedarf kurz voran oder bleibe zurück.
  • Prozess- & Selbst-Monitoring: Ich halte den Rahmen klar, würdevoll und sicher.
  • Struktur, wenn sie dient: Ich sortiere und rahme, ohne zu kontrollieren.
  • Geduld & Präsenz: Wir rennen nicht, wir fließen - der Prozess entfaltet sich.
  • Bedeutungsarbeit statt Fixierung: Wir arbeiten behutsam mit Symbolen; keine starren Festlegungen.

Was sich in meinem Ansatz gewandelt hat

  • Von festen „Stationen“ zu einem offenen, individuellen Zugang - Klient:innen wählen ihren Einstieg intuitiv.
  • Von vorgegebener Interpretation zu behutsamer Deutungsarbeit mit Symbolen (ohne sie festzunageln).
  • Mehr Hingabe an den Prozess: Transformation zeigt sich im eigenen Timing.

Kurz: Ich gehe an Deiner Seite - halte, kläre, sortiere - damit Deine Bilder Dich führen können.

Integration in den Alltag & innere Arbeit

Die Reise in Deine AKASHA klingt nach und verankert sich im Nachhinein schrittweise in Dir. Das geschieht auf einer tiefen Ebene - oft spürbar in leisen Veränderungen. Alles, was Du gesehen, gefühlt und erlebt hast, nimmst Du mit in Deinen Alltag. Das sind Ressourcen und Anker, die Dir weiterhin zur Verfügung stehen. Kleine Rituale helfen Dir, die Verbindung immer wieder herzustellen - und Dich damit auch mit Dir zu verbinden.

  • Bild-Anker: Wähle 1–2 Schlüsselbilder aus Deiner Reise; morgens/abends kurz aufrufen.
  • Körper-Check-in (30 Sek.): Hand aufs Herz/Solarplexus, Atem spüren, „Was ist jetzt gut & wahr?“
  • Entscheidungs-Kompass: Passt es zu meinem Bild X / meiner gefühlten Qualität Y?
  • Mini-Journal: 3 Zeilen - Bild heute · Gefühl · nächster kleiner Schritt.

Weiterlesen: Die Seelengarten-Praxis - Finde Ruhe und Klarheit in Deinem Seelengarten

Häufige Mythen & Missverständnisse rund um die AKASHA-Chronik

Was die AKASHA nicht ist

  • Kein Orakel, das Entscheidungen abnimmt.
  • Kein Shortcut - Integration gehört dazu.
  • Keine "Action" - oft leise & tief.
  • Kein Dogma - fließend, in Resonanz wirkend.

Mythen, kurz geklärt:

  • „Die AKASHA liefert fertige Antworten.“ → Sie zeigt, was Dir jetzt dient - oft zuerst Klärung/Ruhe, dann konkrete Schritte. Antworten kommen als Bilder und Körperempfindungen; nicht alles ist sofort entschlüsselbar.
  • „Nur Hellseher:innen können lesen.“ → Jede:r kann Zugang finden; Haltung, Erdung und Führung sind entscheidend. Begleitet fällt es vielen leichter.
  • „Das ist gefährlich.“ → Mit Rahmen, Präsenz, Tempo und bewusster Distanz zum Erlebten bleibt es sicher und würdevoll.
  • „Die AKASHA zeigt mir mein Schicksal.“ → Sie zeigt, was jetzt Bedeutung hat, und welche Möglichkeiten & Tendenzen offenstehen - nichts ist in Stein gemeißelt
  • „Die AKASHA ist ein starres Archiv.“ → Sie ist ein lebendiges Feld, das mit Deiner Persönlichkeit und Geschichte in Resonanz geht. Jede Reise verläuft anders, weil sich zeigt, was Dir jetzt dient
  • „Die AKASHA ist eine Bibliothek für Informations-Download.“ → Kein Nachschlagewerk. Wissen entsteht im Erleben - über Resonanzen, Bilder, den Körper.
  • „Ich muss alles sofort verstehen.“ → Du musst nichts (sofort) verstehen. Die Bilder wirken zuerst - Verstehen kommt danach, vieles verankert sich von selbst. Die AKASHA wirkt nicht auf der Verstandes-, sondern auf der Körperebene - genau deshalb ist sie so wertvoll. Bedeutung reift; der Körper führt vor dem Kopf. 

Mein persönlicher Weg zur AKASHA-Arbeit

Ich bin der Meinung: Man geht nicht zur AKASHA - die AKASHA findet zu einem. Für mich war sie ein wesentlicher Schlüssel auf meinem Weg der Selbstfindung. Was sie mir vor allem geschenkt hat, ist die tiefe Verbindung mit mir selbst - ein Ankommen, das bleibt, wenn man es einmal gespürt hat.

Durch die AKASHA habe ich erkannt, wie wesentlich die Arbeit mit inneren Bildern ist. Sie hat mich immer stärker zum archetypischen Arbeiten geführt - etwas, das ich zunehmend in meiner Begleitung verankere und im Hintergrund weiterentwickle. Die AKASHA verankert mich tief in mir und schenkt mir Vertrauen in mich - und das Leben; genau dieses Erleben möchte ich weitergeben.

Weiterlesen: Die AKASHA und Ich (mein Erfahrungs-Artikel)

Was bleibt gültig - was hat sich gewandelt?

Mein Zugang hat sich über die Jahre gewandelt - hin zu einem offenen, individuellen Weg.

Als ich begonnen habe, als Medium mit der AKASHA-Chronik zu arbeiten, habe ich das so getan, wie ich es selbst gelernt hatte: über strukturierte Zugänge, symbolische Stationen, klare Abläufe. Diese Form war für den Einstieg wertvoll - für mich wie für meine Klient:innen. Sie bot Halt, Orientierung und einen vertrauensvollen Rahmen.

Mit der Zeit begann sich etwas zu verändern.

Immer häufiger gingen Menschen in ihren eigenen Bildern in die AKASHA. Manchmal geschah das ganz natürlich, intuitiv - über eine symbolische Szene, die ich nur beiläufig in der Vorbereitung erwähnt hatte. Ich beobachtete: Gerade dann, wenn individuelle Zugänge gewählt wurden, geschah tiefere, nachhaltige Transformation.

So hat sich mein Ansatz im Laufe der Jahre verändert:
Heute leite ich nicht mehr durch feste Stufen, sondern öffne einen weiten Raum, in dem sich individuelle Bilder, Symbole und Seeleninformationen zeigen dürfen - geführt vom inneren Wissen meiner Klient:innen.

Diese Arbeitsweise ist stark verbunden mit meinem Coaching-Verständnis:
Der Mensch ist Expert:in des eigenen Prozesses. Meine Aufgabe ist es, zu halten, zu spiegeln, zu fragen - nicht zu deuten oder zu lenken. Auch in der AKASHA.

Was geblieben ist: der Respekt vor dem Feld, die Würde des Prozesses (mit dem Ritual der Öffnung und Schließung), die Co-Kreation auf Augenhöhe - und meine immerwährende Faszination für die Weisheit und den Reichtum der AKASHA.

Die AKASHA ist und bleibt ein Geschenk.

FAQ - Fragen & Antworten 

  • Ist eine AKASHA-Lesung sicher?
    Ja. Wir arbeiten bewusst, geerdet und in Deinem Tempo. Entscheidungen bleiben bei Dir; die AKASHA bringt Klarheit für Deinen nächsten Schritt.
  • Wie bereite ich mich auf eine AKASHA-Lesung vor?
    Kurz: 1–3 Anliegen notieren, Wasser bereitstellen, 10 Min Erdung. Sorge für einen ruhigen Raum (Handy auf „Nicht stören“, ggf. Kopfhörer). Du bekommst vorab meinen Vorbereitungsbogen von mir zur Einstimmung - nutze ihn, wenn Du magst. Alles ist Einladung, nichts Muss; wir öffnen den Raum so, wie es für Dich stimmig ist.
  • Was, wenn während der Lesung „nichts“ kommt?
    Meine Erfahrung: Es kommt immer etwas - manchmal leiser als erwartet. Auch Ruhe, Stille oder zarte Bilder ohne „Bäm“ sind Information. Stille ist Information. Die AKASHA zeigt, was Dir jetzt dient; oft entfaltet sich die Bedeutung in der Integration, im Nachgang. Wir bleiben im Dialog und benennen, was sich zeigt.
  • Funktioniert eine AKASHA-Lesung online?
    Ja. Die AKASHA ist ein Feld, kein Ort. Online-Sessions (oder telefonisch) wirken ebenso tief wie in Präsenz, wenn Du ungestört bist. Vorbereitung: ruhiger Raum, ggf. Kopfhörer, Wasser, 10 Min Erdung - dann arbeiten wir dialogisch, ruhig, in Deinem Tempo.
  • Wie oft ist eine Lesung sinnvoll?
    So oft wie nötig - so wenig wie möglich. Eine Reise kann Wochen nachwirken; gib Dir Raum zur Integration. Viele Menschen kommen anlassbezogen (z. B. 1–3× im Jahr). Wenn ein Thema nachklingt, spürst Du selbst, ob und wann eine weitere Reise stimmig ist (Richtwert: mindestens 4–8 Wochen Abstand).
  • Wie lange dauert eine AKASHA-Lesung?
    In der Regel ca. 90 Minuten. Vor- und Nachklang gehören dazu (Erdung, kurze Integration). Online wirkt ebenso wie in Präsenz.

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Mehr über meine AKASHA-Seelenreisen - auf der Seite findest Du auch die AKASHA Essenzdestillation:

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Bildquelle:

Titelbild (Sonnenaufgang über Bergkette): Foto von Mohammad Alizade für Unsplash+
Nebelwald: Foto von  Jonny Gios für Unsplash+
Ablauf AKASHA-Lesung: Erstellt in Canva (Pro-Lizenz), Foto von Daniel Mirlea für Unsplash+
AKASHA Mini-Ritual: Erstellt in Canva (Pro-Lizenz),  Foto von Ales Krivec für Unsplash+

Über den Autor

Jana - Jahrgang 1973, gebürtige Thüringerin, nicht verheiratet, keine Kinder, Einhorn.

Wo Jana ist, findet Veränderung statt! Als Veränderungsbegleiterin, Perspektivengeberin und Spiegel unterstützt sie mit Begeisterung Menschen, ihr wahres Ich zu ergründen und zu leben.

Dabei kombiniert sie als zertifizierter Life und Business Coach, ausgebildetes AKASHA Medium und Ahnenheilerin unterschiedliche auch spirituelle Ansätze für ein holistisches Vorgehen im Sinne ihrer KlientInnen.

Was sie besonders auszeichnet, ist ihre individuelle Herangehensweise im tiefen Verständnis, dass alle Menschen einzigartig sind. Genau die Menschen, die sich immer anders fühlen, so wie sie selbst, begleitet sie mit Vorliebe zu sich und in ihre Größe. Jana's Business ist Einhorn-Business.

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