In letzter Zeit habe ich häufiger Diskussionen darüber gelesen, ob man eigentlich von „Deiner AKASHA-Chronik“ sprechen kann – oder ob das nicht irreführend ist. Schließlich, so heißt es oft, sei es ja die AKASHA-Chronik: das universelle Feld, eine Art energetische Bibliothek, in der alles gespeichert ist, was je gedacht, gefühlt, erlebt oder erinnert wurde.
Und das stimmt - auf einer bestimmten Ebene.
Die AKASHA ist ein kollektives Bewusstseinsfeld - zeitlos, unpersönlich, alles umfassend.
Wie ein ätherischer Ozean, der alles enthält.
Ein weites, transzendentes Netz aus Information, Erinnerung, Frequenz und Energie.
Wer dort „liest“, liest nicht in einem privaten Tagebuch, sondern in einem Kapitel dieses unendlichen, multidimensionalen Buches des Lebens.
Und doch:
Die Reise dorthin ist zutiefst persönlich.
Der individuelle Seelenraum im Feld
Wenn ich jemanden auf eine AKASHA-Seelenreise begleite, betrete ich nicht „die Bibliothek“.
Ich betrete das Seelenzimmer dieses Menschen.
…mit seiner Essenz, seinem Lebensweg, seinen Prägungen, seinen Fragen -
aber auch mit seinem kulturellen Erbe, dem Ahnenfeld, kollektiven Wunden und planetarischen Bewegungen.
Gemeinsam betreten wir den ganz eigenen Raum der Seele - mit allem, was sich in diesem Moment zeigen möchte.

Dein Seelenraum ist getragen. Und klar. Und nur für Dich bestimmt.
Vielleicht ein Bild von tiefer Bedeutung.
Eine Vision aus einer früheren Inkarnation.
Schwellen, die es für die Seele zu durchschreiten gilt, um ihre Bestimmung zu leben.
Ein kollektives Muster, das durch die Ahninnen weitergegeben wurde - und gelöst wird.
Eine körperliche Empfindung.
Licht- und Energieerfahrungen.
Krafttiere, die unterstützen und begleiten.
Oder einfach nur Stille und Fließen.
Und genau deshalb spreche ich von „Deiner AKASHA“.
Nicht, weil Du sie besitzt -
sondern weil Du Deinen eigenen Zugang dazu in Dir trägst.
Deine Resonanz, Deine Frage, Deine Frequenz, Deine Bilder.
Sie öffnen den Raum.
Er ist Teil des Feldes -
und doch unverwechselbar Deiner.
Das Feld ist eins - aber wir reisen nicht irgendwohin
Vielleicht ist es wie mit einem riesigen Ozean.
Das Wasser ist eins.
Aber Du tauchst nicht überall gleichzeitig.
Du tauchst an einem bestimmten Ort,
mit einem bestimmten Licht, einer bestimmten Tiefe, bestimmten Wesen, die Dir begegnen.
Oder wie in einer Bibliothek:
Du gehst nicht durch alle Regale.
Du greifst nach Deinem Buch – oder nach dem, das Dich ruft.
Und genau das ist für mich der Unterschied zwischen
„der“ AKASHA - und „Deiner“ AKASHA.
Vielleicht ist es am Ende ganz einfach
Vielleicht ist es am Ende ganz einfach:
Die AKASHA ist das Feld.
Aber das, was sich öffnet -
ist der Raum Deiner Seele.
Einladung: Du möchtest Deinen Seelenraum erkunden?
Gemeinsam öffnen wir den Raum für Deine AKASHA Seelenreise. Ein Raum für Vertrauen. Für Klarheit. Für Rückverbindung.
Oder: Buche ein unverbindliches Kennenlerngespräch.
Alles beginnt mit einem ersten Schritt.
Ich bin da - wenn Du bereit bist, Deinen Raum zu öffnen.
Wenn Du Fragen hast, melde Dich einfach unter jana@seelenguide.de oder via mein Kontaktformular. Ich freue mich auf Dich!
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Bildquelle:
Titelbild (Lotusblüte): Foto von Clarence E. Hsu auf Unsplash
Bild in der Mitte (Tropfen auf Blatt): Foto von Aaron Burden auf Unsplash
